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    [doch noch nicht ganz erledigt] Problem mit Atheros WiFi

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    • JeGrJ
      JeGr LAYER 8 Moderator
      last edited by

      Hallo iam,

      bitte in diesem Thema nicht wieder mit WLAN anfangen, dafür gibts einen eigenen Thread der sich explizit nur mit APU + WLAN beschäftigt. Ich spalte das jetzt ab in einen eigenen Thread, da es meiner Ansicht nach keinerlei Erfahrungswert oder Faktum enthält, das spezifisch die APU betrifft, sondern schlicht ein Problem ist, auf das du eine Antwort möchtest. Bitte keine Thread-Hijacks für eigene Probleme!

      Grüße

      Don't forget to upvote 👍 those who kindly offered their time and brainpower to help you!

      If you're interested, I'm available to discuss details of German-speaking paid support (for companies) if needed.

      1 Reply Last reply Reply Quote 0
      • I
        iam
        last edited by

        Ok tut mir leid, dann danke fürs abtrennen.

        Ich hab jetzt noch mal die WLAN-Konfiguration neu erstellt, diesmal ohne eigenes WLAN. Nun hat der Verbindungsaufbau der WAN-Schnittstelle geklappt. Unterstützt die Karte vielleicht keine zwei Modi gleichzeitig?

        1 Reply Last reply Reply Quote 0
        • B
          BeNe
          last edited by

          Unterstützt die Karte vielleicht keine zwei Modi gleichzeitig?

          Was für eine Karte hast Du denn ?

          Use *BSD and feel free

          1 Reply Last reply Reply Quote 0
          • I
            iam
            last edited by

            Die "Standard-Karte vom APU-Board" Compex WLE200NX.

            1 Reply Last reply Reply Quote 0
            • I
              iam
              last edited by

              Hat sich jetzt erledigt, da ich jetzt einen dedizierten Aceespoint nehme. Prinzipiell konnte ich aber durchaus einen AP einrichten, allerdings störte dies die ohnehin nicht sehr gute WAN-Verbindung.

              1 Reply Last reply Reply Quote 0
              • I
                iam
                last edited by

                Die nicht sehr gute Verbindungsqualität sorgt für häufigere Verbindungsabbrüche. Dagegen hilft dann leider aber nur ein Neustart der pfSense. Ist das normal? Denn wenn sich die PfSense wieder selbstständig verbinden würde wäre das ja noch halb so schlimm.

                1 Reply Last reply Reply Quote 0
                • I
                  iam
                  last edited by

                  Eine feste IP-Konfiguration scheint wohl Wunder zu bewirken. Abbrüche gibt es zwar immer noch, allerdings wird die Verbindung dann wieder automatisch aufgebaut. So ist zumindest bis jetzt der Stand.

                  1 Reply Last reply Reply Quote 0
                  • I
                    iam
                    last edited by

                    So ganz erledigt ist es leider nicht, auch wenn es definitiv stabiler geworden ist. Man bräuchte wohl ein Script, was pfSense bei Verbindungsverlust automatisiert neustarten kann. Ich nehme an sowas hat noch keiner schon mal gemacht?

                    1 Reply Last reply Reply Quote 0
                    • I
                      iam
                      last edited by

                      Anscheinend doch

                      1 Reply Last reply Reply Quote 0
                      • I
                        iam
                        last edited by

                        Hier meine Version:

                        #!/bin/sh
                        
                        gwip='w.x.y.z'
                        
                        # uptime should be greater than or equal to an hour
                        uptime=$((`date +%s` - $(sysctl -a | grep kern.boottime | awk '{ print $5 }' | awk -F',' '{ print $1 }')))
                        if [ $uptime -lt 3600 ]; then
                           exit
                        fi
                        
                        # Try 1 or 2 minutes worth of very short pings to wan gateway.
                        # Quit immediately if we get a single frame back.
                        # If neither server responds at all then reboot the firewall.
                        counting=$(ping -o -s 0 -c 10 $gwip | grep 'received' | awk -F',' '{ print $2 }' | awk '{ print $1 }' )
                        
                        if [ $counting -eq 0 ]; then
                        
                            counting=$(ping -o -s 0 -c 10 $gwip | grep 'received' | awk -F',' '{ print $2 }' | awk '{ print $1 }' )
                        
                            # wait 5 minutes and test again
                            sleep 300
                            if [ $counting -eq 0 ]; then
                        
                               # network down
                               # Save RRD data
                               /etc/rc.backup_rrd.sh
                               reboot
                            fi
                        fi
                        
                        

                        Nach der Uptime zu urteilen dürfte es noch zu keinem Ausfall gekommen sein. Aber es sind schon jetzt zwei Wochen, kann mir kaum vorstellen, daß das so lange jetzt stabil lief. Außerdem gab es mindestens einmal eine ausreichend lange Verbindungsunterbrechung, die auf einen Neustart hinweist. Wird die Uptime vielleicht nicht zurückgesetzt, wenn der Neustart durch "reboot" erfolgt? Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen

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                        • I
                          iam
                          last edited by

                          War wohl tatsächlich einfach nur außergewöhnlich lange stabil. Das Script hat sich bewährt.

                          1 Reply Last reply Reply Quote 0
                          • I
                            iam
                            last edited by

                            Mit der Version 2.2 scheint es viel besser zu laufen. Änderungen an den WLAN-Einstellungen führen nicht mehr zum Tod der Verbindung. Das Script ist daher vermutlich auch nicht mehr nötig, die Verbindung scheint sich nun selber reaktivieren zu können.

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