PfSense hinter Fritzbox vs. DSL-Modem
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Hallo,
vielen Dank für eure Rückmeldungen! Ich habe heute noch ein neues ALLNET ALL0333CJ DSL-Modem erhalten, damit funktioniert die Verbindung am bestehenden Annex-J Anschluss bisher einwandfrei. Danke auch für den Hinweis auf das Vigor 130 - laut Telekom ist bei uns der Ausbau geplant, wann VDSL kommt ist aber noch nicht sicher. Es ist einfach schade, dass die Provider mittlerweile alle geschlossene Systeme bevorzugen und es kaum noch geeignete Modems gibt.
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Ich habe heute noch ein neues ALLNET ALL0333CJ DSL-Modem erhalten, damit funktioniert die Verbindung am bestehenden Annex-J Anschluss bisher einwandfrei.
Na dann drücke ich Dir die Daumen, das es bei der Telekom so bleibt, was ich aber eher bezweifle.
Das Problem ist, das immer weniger Provider gewillt sind, dem Kunde eigene Hardware zu erlauben und mit Absicht die VoIP-Daten gar nicht erst preisgeben. Wenn man Glück hat erhält man die Einwahldaten für´s DSL, das ist aber eben nur leider die halbe Wahrheit.
Die "Billigprovider" geben Dir eine PIN, die Du per Telefon eingibst und konfigurieren Dir Deine "BOX", welche fälschlicherweise auch noch als "schöne neue Hardware" bezeichnet wird, dann ohne Dein zutun.
Das Ergebnis ist dann vielleicht für "Otto Normalverbraucher" akzeptabel, der zu Hause nur einen PC oder einen Laptop stehen hat und der mit Begriffen wie DynDNS, Portforwarding und remoter Zugriff sowieso nichts anfangen kann.
Das ist aber dann wohl so beabsichtigt…. ;)
Gruß orcape -
Und aus diesem Grund habe ich Voip und DSL Provider voneinander getrennt.
Telefonie läuft über Sipgate bzw. Dusnet und DSL habe ich 1und1 ohne Voip-Flat, mal abgesehen davon, dass ich von 1und1 die Voipdaten zu Verfügung gestellt bekommen habe.
Als DSL-Modem habe ich mir aus der Bucht eine Vodafon Easybox 903 für 12€ geschossen.
Funktioniert einwandfrei als reines Modem. -
Ich habe aktuell auch eine Routerkaskade aufgrund der Zwangsrouter problematik.
Habt Ihr da Ahnung wie es mit DoppelNAT aussieht ?
Die PfSense bietet ja sowas wie 1:1 NAT an, wobei ich nicht ganz glaube das das dafür ist.
Grüße
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Was das mit 1:1 NAT auf sich hat, ist hier schön erklärt…
http://shorewall.net/NAT.htm
Das ist also nur interessant, wenn Dir seitens des Providers mehrere feste IP´s vergeben werden, die Du dann einzeln an div. Server im LAN "durchreichen" kannst.
Wenn´s da eine andere Lösung gibt, wäre ich da auch nicht abgeneigt.
Wobei ja durch eine Routerkaskade mit einer Fritte und einem 2.pfSense Router die Sicherheit wohl kaum leiden kann.
Ob man nun 3 oder 4 Subnetze hat, ist dann wohl auch irrelevant.
Gruß orcape -
Wobei ja durch eine Routerkaskade mit einer Fritte und einem 2.pfSense Router die Sicherheit wohl kaum leiden kann.
Ob man nun 3 oder 4 Subnetze hat, ist dann wohl auch irrelevant.
Gruß orcapeDas ist wohl wahr, jedoch kommen mehrere Games die ich aktuell spiele nicht mit dem DoppelNAT klar.
Grüße
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Das ist wohl wahr, jedoch kommen mehrere Games die ich aktuell spiele nicht mit dem DoppelNAT klar.
..sollte bei entsprechender Einstellung des Portforwardings auf dem ersten Router aber eigentlich nicht das Problem darstellen.
Du solltest nur Prüfen ob da nicht teils ganze Portbereiche freigeschaltet werden müssen.
Meine VPN-Tunnel ohne ein Portforwarding funktionieren auch nicht.
Wenn Du das mit Wireshark mal überprüfst, sollte das schon Klarheit bringen, warum das nicht funktioniert.
Gruß orcape -
Du solltest nur Prüfen ob da nicht teils ganze Portbereiche freigeschaltet werden müssen.
Bei keinem aktuellen Spiel das mir bekannt wäre ist das ein Thema weil fast jeder Anbieter auf uPNP setzt, was die pfSense problemlos kann. Bei vorgeschalteter Fritzbox und "Exposed Host" Setting gibt es nichts was dem widerspricht. -
Bei keinem aktuellen Spiel das mir bekannt wäre ist das ein Thema weil fast jeder Anbieter auf uPNP setzt, was die pfSense problemlos kann. Bei vorgeschalteter Fritzbox und "Exposed Host" Setting gibt es nichts was dem widerspricht.
Das werde ich mal testen!
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Was ist das Problem mit pfSense hinter der Fritzbox?
Mein WAN2 ist auf 192.168.178.2 und die 7362 SL Fritte unter 192.168.178.1 hat die pfSense als exposed Host.
Welche Probleme gibt es mit diesem setup?
An FRITZ!Box angeschlossene Computer sind sicher vor unerwünschten Zugriffen aus dem Internet. Für einige Anwendungen wie z.B. Online-Spiele oder das Filesharing-Programm eMule muss Ihr Computer jedoch für andere Teilnehmer des Internets erreichbar sein. Durch Portfreigaben erlauben Sie solche Verbindungen.
Liste der Portfreigaben
Aktiv Bezeichnung Protokoll Port an Computer an Port
Exposed Host alle anderen Ports PC-192-168-178-2 Bearbeiten Löschen
Neue Portfreigabe
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Der als "Exposed Host" angegebene Computer ist ungeschützt im Internet sichtbar und erreichbar. Ausgenommen sind Portfreigaben zu anderen Computern in der Liste der Portfreigaben, welche nur an diese weiter geleitet werden.
Änderungen der Sicherheitseinstellungen über UPnP gestatten
Geräte und Anwendungen mit UPnP-Unterstützung können im Heimnetz Sicherheitseinstellungen wie die Portfreigaberegeln der FRITZ!Box automatisch verändern. Aktivieren Sie diese Option aus Sicherheitsgründen nur, wenn Sie tatsächlich eingehende Verbindungen aus dem Internet gestatten möchten.
Die aktuelle Konfiguration Ihrer FRITZ!Box gestattet die Änderung der Sicherheitseinstellungen über UPnP. Anwendungen mit UPnP-Unterstützung können somit automatisch weitere Ports öffnen.
Liste der UPnP geöffneten Ports
Protokoll Port an Rechnername an IP-Adresse an Port
Es sind keine UPnP-Portfreigaben eingerichtet.