OpenVPN hinter Router - Roadwarrior Zugriff auf WAN Port der Pfsense..?
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Die 4 Beine sind nach meiner Ansicht:
- Fritzbox/Modem
- DMZ
- Servicenetz
- Lan
Ich war bisher der Ansicht, das ich pro Subnetz auch einen Ethernet Port brauche.
Mit Skizze meine ich nicht die ASCII Grafik, sondern das Photo von hier.
http://rsnetwork.de:8006/f/f55843abcf/
Ich hoffe es wird deutlicher.
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Rüdiger -
Ah, ja dann wäre es ein 4-Bein. Das ist aber irrelevant, das können ja auch VLANs sein, das müssen nicht alles auch physikalische Interfaces sein.
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Müsste jetzt noch eben wissen, ob es mit dem 3 Port langt, oder ob es doch 4 sein müssen für das Scenario in meinem letzten Post. Und welche Hardware es jetzt sein soll.?
Der hat 3x Ethernet.
http://www.miniserver.it/popular-products/firewall-entry-level-3-nic.htmlDer Preis gefällt. Sehe aber keine 4 Port Variante…
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Rüdiger -
Ich denke das bei normalen ADSL/VDSL Anbindungen sogar eine Hardwarefirewall mit 2 (oder im Extremfall sogar mit einem einzigen Netzwerkport :o ) reicht.
Mach dich mal zu dem Thema VLAN schlau, http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Local_Area_Network
du kannst mit einem 25€ Switch http://www.amazon.de/TP-LINK-TL-SG105E-Gigabit-lüfterloses-Passivkühlkonzept/dp/B00N0OHEMA/ref=sr_1_9?ie=UTF8&qid=1420885942&sr=8-9&keywords=tp-link+switch der konfigurierbar ist VLANs einrichten, verwalten etc.. (nicht was ein Cisco oder Juniper kann aber genug um über einen einzigen Port der pfSense Firewall auf der LAN Seite an mehrere komplette Netzwerke, DMZs etc.. anzuschliessen.
Die Daten auf der LAN Seite teilen sich natürlich ein Kabel, die Datenübertragungsrate des Ports, also nichts für jemanden der da Wahnsinns Datenraten braucht, aber wie geschrieben, für eine ADSL/VDSL Leitung reicht das IMHO locker.
Mann könnte sogar mit einem pfSense Hardware mit einem einzigen Netzwerkport auskommen, dann müsste der WAN Anschluss auch noch auf den Smarten Switch, der diesen Daten das entsprechende VLAN Tag verpasst und dann gehen die Daten über ein und das selbe Patchkabel in die pfSense Box rein und gefiltert, geroutet, etc. wieder raus an die verschiedenen Empfänger im Netzwerk.
Gruss Auric
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Oh, sorry
Habe Posts übersehen.
Ja, ich lese mich da eben ein…!
Danke
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Interessant Sache.
Dann kann ich also dem o.g. portbasiertem Switch 4 VLAN zuordnen, und dann in der pfsense zuordnen.?
Das ist auch diese Abfrage der pfsense bei der Schnittstellen Zuordnung.? Das hab ich immer übersprungen.!
Die Pfsense gibt dann auf z.B. einem Port was raus, was zum Subnetz XY gehört und der Switch weiss wo das dann hin muss.?
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Rüdiger -
Die pfSense gibt die Daten aus und gibt jedem Datenpaket eine Information mit für welches VLAN das Paket gedacht ist.
Der Switch schaut nach den Informationen (Tags) und gibt das Datenpaket an die Ports aus die du dazu berechtigt hast.
Zusätzlich kann der Switch (und macht der Switch üblicherweise) diese neu hinzu gefügen Tags aus jedem einzelnen Datenpaket wieder entfernen (Untag Funktion), sodass der Empfänger der Datenpakete überhaupt nichts von der ganzen Aktion merkt.
Die pfSense Box benötigt für all das nur ein einzigen Netzwerkport !
Der Switch nimmt die Daten von der Fritte entgegen und gibt ihnen z.B. das Tag mit der Nummer 10 (PVID-Funktion im Switch), der Switch schickt diese Daten an alle Ports die du dafür aktiviert hast (also z.B. nur den Port an dem die pfSense hängt) der Switch soll die Tags allerdings diesmal nicht entfernen.
Der Switch nimmt die Daten von deinem Netzwerk an einem anderen Port entgegen und gibt ihnen die Nummer 20 und schickt diese Daten auch an den Port an dem die pfSense sitzt und lässt die Tags dran
All das geht mit fast beliebig vielen anderen Netzen (DMZ, Servicenetz für Maschinen,etc..)
Die pfSense Box nimmt die ganzen Daten entgegen die auf dem einen, einsamen Netzwerkport rein kommen und fängt an zu sortieren….
Alle Daten die mit der Nummer 10 getagt sind gehen an den WAN Interface,
alle Daten die mit der Nummer 20 getagt sind gehen an das LAN Interfaceund so weiter und so fort.
So ganz grob funktioniert das so:
Also jemand aus dem LAN will eine Information aus dem Internet...
Er schickt die Anfrage in sein Netzwerk, der Switch verpasst ihnen die Nummer 20 und schickt die Daten an die pfsense Box, die erkennt, es kommt von LAN und routet die Daten zum WAN , und dazu nimmt sie den Daten die Nummer 20 weg und gibt ihnen bevor sie die pfSense verlassen die Nummer 10 und schickt sie zurück zum Switch.
Der Switch durchsucht die Daten, stellt fest sie haben die Nummer 10, also gehen sie nachdem der Switch die Nummer 10 entfernt hat zum Port an dem die Fritte hängt, und die macht ihren Job.
Du siehst über ein und das selbe Kabel zwischen Switch und pfSense Box gehen gehen die verschiedensten Daten hin und her, und kein einziges Datenpaket geht verloren oder wird verändert, kein einziges Datenpaket beeinflusst das andere, einzig ist die Datenmenge die über die Hardware physikalisch passt ist deswegen nicht grösser, aber wenn du mal überlegst das ein veralteter Fast Ethernet Port 100 Mbit an Daten GLEICHZEITIG senden und Empfangen kann (Full Duplex) sind die Daten aus einem normalen ADSL/VDSL kein Problem für einen nicht all zu langsamen Rechner auf dem die pfSense Software läuft.
ein 180€ Mini-PC mit ordentlicher CPU und einem Gigabit-Ethernet Port verarbeitet auf dem einen Port bis zu einem GBit/s
So eine (ich glaube die nennt man auch Hairpin???) Verbindung ist IMHO sinnvoller als dem Mini-PC einen USB-Netzwerkadapter zu verpassen.
Gruss Auric
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Das auf der Pfsense zu konfigurieren ist sicher nicht ganz trivial.
Diese Hardware geht aber doch trotzdem, auch wenn sie zu "viele" ;) Ports hat.?
http://www.miniserver.it/popular-products/firewall-entry-level-3-nic.html
Gefällt mir, weil da nichts drin dreht und weil ich das ja auch als VPN Client beim Kunden hinstellen will.!
Dann kann der dritte Port die DMZ und das Servicenetz bedienen…
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Rüdiger -
Gefällt mir, weil da nichts drin dreht und weil ich das ja auch als VPN Client beim Kunden hinstellen will.!
Das ist das ALIX, das neue APU ist bedeutend schneller, was die CPU betrifft. Natürlich 50€uronen teurer.:-(
http://www.amazon.de/PC-Engines-Nachfolger-erfolgreichen-ALIX-Board/dp/B00JR6X0ZK
http://www.apu-board.de/produkte/apu1d4.html
Wenn Du die Beschreibung dazu brauchst…
http://www.administrator.de/wissen/preiswerte-vpn-f%C3%A4hige-firewall-im-eigenbau-oder-fertigger%C3%A4t-149915.html
...ist eine gute Anlaufstelle.
Gruß orcape -
Das auf der Pfsense zu konfigurieren ist sicher nicht ganz trivial.
in dem Video https://www.youtube.com/watch?v=DY6ykBG5VCk
Geht das von 3:45 bis 4:45 also eine Minute 8)
Diese Hardware geht aber doch trotzdem, auch wenn sie zu "viele" ;) Ports hat.?
http://www.miniserver.it/popular-products/firewall-entry-level-3-nic.html
Gefällt mir, weil da nichts drin dreht und weil ich das ja auch als VPN Client beim Kunden hinstellen will.!
Dann kann der dritte Port die DMZ und das Servicenetz bedienen…
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RüdigerNatürlich geht das mit Hardware auch, nur warum so eine langsame? mittlerweile doch recht in die Jahre gekommene?
Gruss Auric
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Das auf der Pfsense zu konfigurieren ist sicher nicht ganz trivial.
in dem Video https://www.youtube.com/watch?v=DY6ykBG5VCk
Geht das von 3:45 bis 4:45 also eine Minute 8)
LOL.
Kein Wunder. Um dem Video sinnvoll folgen zu können, muss man ja ne Slowmotion anwerfen..;))
Irgendwie hat er da nen Win8 Server als DHCP Server genommen für die beiden vlan. Ist es da nicht besser die pfsense selber damit zu beauftragen.? Da hatter ja nen DHCP Relais verwendet.?! Komisch.
Und am Anfang diese Konsole.? War das die von der pfsense.?
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Rüdiger -
Hallo Rüdiger,
da hat Auric recht, für ~150€ macht die Alix keinen Sinn (zumal es die billiger gibt), dafür bekommst du bspw. beim Varia Store schon eine APU mit mehr Power!
Siehe: http://j.mp/apu_2gb bzw. http://j.mp/apu_4gb
Zusätzlich würde ich für das kleine Setup als VLAN Switch den 8er HP empfehlen: http://j.mp/hp1810-8g-v2
Ist aber nur eine Empfehlung aus meiner Erfahrung und da es ein lüfterloser Switch ist ohne großen Schnickschnack aber gute Laufzeit ohne Ausfälle. Wie gesagt, nur meine Idee.
In deinem Fall würde ich aber auch den DHCP Server auf der pfSense laufen lassen, da ja noch die VPN Verbindungen dazu kommen, da lohnt sich das m.E. schon.
Grüße
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Hallo!
Kann ein Rechner im LAN den Mailserver auch direkt erreichen.? Mit einer Route.? Das wären aber nur ein paar Ausnahmen. Die meisten haben Notebooks und nehmen fürs Mail Webinterface dem dyn. Hostnamen…
Ja, natürlich. Dazu bedarf es keiner Routen. Wenn der Server eine IP aus einem Subnetz hat, das auf einem Interface der pfSense konfiguriert ist, weiß die pfSense ohnehin wo der Traffic hin muss. Du musst nur die entsprechenden Regeln einrichten, um dies zu erlauben, aber das ist ja Sinn einer Firewall.
Im Servicenetz sollen die Systeme von extern sich mit einem Router anmelden. Ziel ist es da, bei den Kunden keine Löcher in deren Firewalls zu bohren um die Systeme zu Supporten, sondern eben eine aktive Einwahl vom Kunden in unser Servicenetz.
BTW: Wenn es mehr wie 254 Kunden bzw. Systeme sind. Kann da die Maske entsprechend angepasst werden.? 1000 Systeme sollten reichen.
Was du da genau mit dem Servicenetz vorhast, habe ich leider noch nicht durchschaut. Vielleicht kannst du das nochmals genau erklären.
Da sollen sich hunderte Kunden via VPN bei euch einwählen und auf einem bestimmten Server zugreifen oder umgekehrt?Die Netzwerkmaske kannst du natürlich entsprechend anpassen oder auch gleich von vornherein groß genug auslegen. Die Netzdefinition alleine frisst ja noch keine Ressourcen.
Entsteht bei den Tunneln des Service Netz so viel Traffic.? Da sind ja keine PC dran, sondern IP Wählgeräte. Da passiert nicht viel bzw. garnichts.
Keine Ahnung, was du mit IP Wählgeräte meinst.
Nein, Systemleistung wird nur für Traffic benötigt. Wenn nichts drüberläuft, hat auch die CPU nichts zu tun. Die offenen Tunneln benötigen lediglich ein paar kB RAM. Und darum würde ich für dein Netz zu einer APU raten, die normale ALIX hat nur 256 MB.
Ich habe allerdings keine Erfahrung mit einer derartigen Anzahl an VPN Tunneln und weiß nicht, wie die pfSense das verträgt. In den Systemvoraussetzungen oder Leistungsdaten ist in Bezug auf OVPN nur von Datendurchsatz die Rede.Wichtig ist nur für den Einsatz beim Kunden, das das System neben dem Tunnel auch noch ins Internet zu externen Wachzentralen kommt. Das aber nur ausgehend.
Das sollte kein Problem darstellen.
Die IP des Kundensystem kann ich doch frei wählen. Da sollten sich Kollisionen doch vermeiden lassen.?! Das LAN ist in dieser Konstellation doch egal, oder nicht.?
Die Sache wurde schon angesprochen. Kommt darauf an, was du über die VPN machen möchtest.
Frei wählen kannst du das VPN Netz, aber auch das sollte beim Kunden nicht in Verwendung sein, und dann eben auch nicht dein Servicenetz, sonst könnte es Probleme mit dem Routing geben.Wir wollen ja auf keinen Fall mit dem Kundennetz was zu tun haben. Ausser das das Kundensystem raus ins Internet muss, und wir via VPN rein. Mache ich einen Gedankenfehler.?
Läuft da also bei den Kunden ein Service, den ihr kontaktiert? Dann wäre es einfacher, ihr baut aktive die Verbindung auf.
Wer konfiguriert die VPN / Firewall beim Kunden?Das auf der Pfsense zu konfigurieren ist sicher nicht ganz trivial.
Pro Netz ist das gerademal ein Schritt mehr. Danach verhält sich das VLAN wie ein anderes Interface.
Zusätzlich musst du halt auch noch dem Switch beibringen, was wohin geroutet werden soll.Grüße
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Was du da genau mit dem Servicenetz vorhast, habe ich leider noch nicht durchschaut. Vielleicht kannst du das nochmals genau erklären.
Da sollen sich hunderte Kunden via VPN bei euch einwählen und auf einem bestimmten Server zugreifen oder umgekehrt?Naja im laufe der Zeit werden es schon ein paar mehr werden. Und grundsätzlich würde ich gerne aktiv die Verbindung aufbauen. So ist es ja jetzt auch. Die Systeme haben jetzt fast alle ISDN Wählgeräte, die eine Meldung zu einem Wachdienst über ISDN absetzen können. Da ISDN aber abgängig ist, und die neuen Wählgeräte alle mit einer IP Schnittstelle daher kommen, muss das mit dem Fernsupport eben anders geregel werden. Ausgehend zum Wachdienst ist ja kein Problem. Aber wie ohne Portforwarding auf dem Router des Kunden das Ding für den Service erreichen.? Das ist nämlich oft nicht gestattet. Was verständlich ist. Daher die Idee mit dem Tunnel.
Keine Ahnung, was du mit IP Wählgeräte meinst.
Nein, Systemleistung wird nur für Traffic benötigt. Wenn nichts drüberläuft, hat auch die CPU nichts zu tun. Die offenen Tunneln benötigen lediglich ein paar kB RAM. Und darum würde ich für dein Netz zu einer APU raten, die normale ALIX hat nur 256 MB.
Ich habe allerdings keine Erfahrung mit einer derartigen Anzahl an VPN Tunneln und weiß nicht, wie die pfSense das verträgt. In den Systemvoraussetzungen oder Leistungsdaten ist in Bezug auf OVPN nur von Datendurchsatz die Rede.Diese Wählgeräte sind im Grunde nur Bausteine, die in die Systeme (Brandmeldeanlagen, Einbruchmeldezentralen usw) eingebaut werden, oft seriell mit der Zentrale sprechen und über ISDN bzw. Ethernet ansprechbar sind. Im Moment werden Portforw. TCP 5000+- verwendet. Aber das ist eben nicht optimal.
Läuft da also bei den Kunden ein Service, den ihr kontaktiert? Dann wäre es einfacher, ihr baut aktive die Verbindung auf.
Wer konfiguriert die VPN / Firewall beim Kunden?Ja, die Fernsupportschnittstelle. Darüber werden vor Ort die Kisten auch parametriert.
Aktiv klingt gut. Aber wie geht das.? Ich habe idR keinen Zugriff auf die FW des Kunden. Bekomme nur eine feste IP aus dem Kundennetz. Internet geht also. Das Wählgerät kann rauswählen.! Aber umgekehrt.?? -
da hat Auric recht, für ~150€ macht die Alix keinen Sinn (zumal es die billiger gibt), dafür bekommst du bspw. beim Varia Store schon eine APU mit mehr Power!
Siehe: http://j.mp/apu_2gb bzw. http://j.mp/apu_4gb
Bei der Speicherkarte hat man noch die Wahl. mSATA oder eine SD Karte. 8 GB.?
In deinem Fall würde ich aber auch den DHCP Server auf der pfSense laufen lassen, da ja noch die VPN Verbindungen dazu kommen, da lohnt sich das m.E. schon.
Und jedes Vlan bekommt einen eigenen DHCP Server.? Falls erforderlich… Eine DMZ mit Servern und alle mit fixen IP braucht das dann ja nicht. Kann man das alles frei zuordnen.?
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Das auf der Pfsense zu konfigurieren ist sicher nicht ganz trivial.
in dem Video https://www.youtube.com/watch?v=DY6ykBG5VCk
Geht das von 3:45 bis 4:45 also eine Minute 8)
LOL.
Kein Wunder. Um dem Video sinnvoll folgen zu können, muss man ja ne Slowmotion anwerfen..;))
Irgendwie hat er da nen Win8 Server als DHCP Server genommen für die beiden vlan. Ist es da nicht besser die pfsense selber damit zu beauftragen.? Da hatter ja nen DHCP Relais verwendet.?! Komisch.
Und am Anfang diese Konsole.? War das die von der pfsense.?
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RüdigerDie "Konsole" war wohl die krude Methode wie Profis ihre sauteuren Netzwerkswitche einrichten, (ich hab nur Switche die über den eingebauten Webserver oder eine Userfreundliche Software eingerichtet werden) ich hab mir das Video nicht ganz angeschaut, und auf meiner pfSense hat jedes VLAN seinen DHCP Server natürlich auf der pfSense-APU, also keine Ahnung was der da bastelt.
Was die Frage SD vs mSATA-SSD angeht ist die Frage ob du irgend welche regelmässig anfallende Schreibvorgänge haben wirst. Wenn die Logs nur auf der RAMdisk sind und beim herunterfahren gelöscht werden geht IMHO eine SD Karte. willst du die Logs willst du Squid Snort & Co hat eine SSD eine grössere Lebensdauer.
Gruss Auric
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Läuft da also bei den Kunden ein Service, den ihr kontaktiert? Dann wäre es einfacher, ihr baut aktive die Verbindung auf.
Wer konfiguriert die VPN / Firewall beim Kunden?Ja, die Fernsupportschnittstelle. Darüber werden vor Ort die Kisten auch parametriert.
Aktiv klingt gut. Aber wie geht das.? Ich habe idR keinen Zugriff auf die FW des Kunden. Bekomme nur eine feste IP aus dem Kundennetz. Internet geht also. Das Wählgerät kann rauswählen.! Aber umgekehrt.??Ich habe das nun so verstanden, ihr stellt den Kunden Router ins Netz, die sich dann zu eurem Netzwerk via VPN verbinden sollen und über diese Verbindung greift ihr auf diverse Geräte zur Fernwartung zu.
Die Box, die ihr dem Kunden ins Netz stellt, könnte eben so gut VPN-Server sein, mit dem ihr euch verbindet. Dann könnte die Route auch gleich über die VPN-Konfiguration gesetzt werden. Je nach Client geht aber auch in der Client-Konfiguration. Aber ich weiß noch nicht, ob überhaupt eine Route ins Remotenetz gewünscht ist.Die Fragen nach dem IP Bereichen der Kundennetze, die du bislang noch nicht beantwortet hast, war eben, weil man üblicherweise mit der VPN-Verbindung eine Route setzt und über die VPN als Gateway direkt auf eine Remote-IP zugreift. Das muss aber nicht so sein.
Wird keine Route gesetzt, so sind die Subnetze der Kunden tatsächlich egal. Der Kunden-VPN Client bekommt bei der Einwahl eine IP und die kann dort auch per NAT auf eine andere IP im Remotenetz weitergeleitet werden. Das geht aber dann nur mit einer IP, oder ihr richtet für jede IP eine Port-Forward Regel ein. Das will aber auch alles erst mal konfiguriert werden und könnte dann schnell unübersichtlich werden. -
Nur kurz. Muss gleich zur Arbeit.
Aus meiner Sicht ist das Hauptproblem , das ich keinen Einfluss auf das Kunden Netz habe. Weder auf den Adressbereich noch kann ich an deren Router irgendwas drehen. Der Kunde gibt mir nur Zugang zu seinem Netz , ich erhalte eine feste IP und ein Gateway ins Internet. Die z.B. Brandmeldeanlage , die ich eingebaut habe , bekommt die Pfsense eingebaut. Am Wan Port kommt der gestellte Anschluss aus dem KundenNetz. An den Lan Port das Wahlgerät mit der Schnittstelle zum Brandmeldessystem.Der Adressbereich des KundenNetz ist nicht zu beeinflussen und bei jedem Kunden anders. Der Bereich am Lan Port der FW ist dagegen in meinem Einfluss.
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Der Adressbereich des KundenNetz ist nicht zu beeinflussen und bei jedem Kunden anders. Der Bereich am Lan Port der FW ist dagegen in meinem Einfluss.
Na, dann hast du ja alle Möglichkeiten offen. Du möchtest ja nur deine Hardware bei dir ins Servicenetz einbinden.
Da sehe ich keine Probleme. -
Die "Konsole" war wohl die krude Methode wie Profis ihre sauteuren Netzwerkswitche einrichten,
Die Konsole ist DIE Methode wie (so ziemlich) alle Profis ihre Netzwerkswitche betreuen, es sei denn es sind billige Teile, die nur eine (oftmals verkrüppelte) WebUI zur Verfügung haben. Und ja das ist kniffliger, deshalb sind das auch Profis. Das hat jetzt gar nichts mit sauteuer oder nicht zu tun, sondern mit der Einfachheit. Sicher sind die Kommandos teils schwer zu begreifen, aber wenn ich mit 1-2 Kommandos schnell das erreiche, wo ich in (den meisten) WebOberflächen 20x klicken, neuladen, sonstwas muss, ist das extrem nervig und auch nicht gut orchestrierbar. In einem guten Netz sind da nämlich alle Komponenten orchestriert und deployed. Da greift man selten zum Gerät selbst, sondern passt das Deployment oder Logging an. Aber sowas braucht auch KnowHow, völlig klar. Krude ist das aber nicht im Geringstens, eher Standard. Ich finds persönlich eher schade, dass pfSense keine richtige CLI hat um bspw. schnell per SSH Regeln oder Aliase anzulegen.
@virago
Da sehe ich keine Probleme.
Genauso sehe ich das auch, mein Denkfehler war ebenfalls vorher, dass das zu wartende Gerät im Kundennetz steht und er mit der pfSense vor Ort ins Kundennetz Tunneln muss. DAS ist ein Albtraum, da man zig Adressbereichs-Überschneidungen hat. So kann er sich aber selbst ein großes Subnetz nehmen (10.x bspw.) und dann anfangen die Kundennetze nach Kunde durchzunummerieren (10.101.1.0, 10.101.2.0, 10.101.255.0, 10.102.0.0, …). Damit ist dann der Tunnel auch kein großes Problem, da das LAN des Kunden nur als ein weiteres Transfernetz mitgenutzt wird.
Grüße