[Gelöst] Mail Notification ins LAN
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Jep, Haken ist raus.
Mit der Fehlermeldung gibt Google etliche Ursachen raus. Falsche php Version, falsche timezone in der php.ini,
http://osticket.com/forum/discussion/3422/failed-to-configure-email-smtp-settingsneues Zertifikat erstellen oder bei deaktivierten SSL/TLS wird STARTSSL verlangt
http://gefruckelt.de/programmieren/authentication-failure-smtp-starttls-failed/Bin erstmal überfragt. Die Fritz.Box versendet Mails intern, diverse Debianserver auch. was nicht geht ist die Sense und das Network Management Control der Cyberpower USV. :-[
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Wenn der Haken raus ist, erzwingt die pfsense gewiss nicht eine Verschlüsselung, das macht bestenfalls der SMTP-Server.
Kannst du den nicht so konfigurieren, dass er auch unverschlüsselte Verbindungen erlaubt? Wenn er selbst, so wie ich es verstanden habe, nur interne Verbindungen annimmt, brauchst du doch keine Verschlüsselung. Bei Verbindungen, die er aktiv zu anderen Server aufbaut, kommt das Zertifikat ohnehin nicht zum Tragen.Bei mir werden Notifications auch unverschlüsselt auf einen interne SMTP Server geschickt (der das Relay macht). Das hat durch die Versionen hindurch seit 2.0 noch keine Probleme bereitet.
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Der Mailserver macht soweit keine Probeme, mit SMTP unverschlüsselt versenden funktioniert ja.
pfSense ist konfiguriert mit Port 25, Haken bei```
Enable SMTP over SSL/TLSCould not send the message to mikexxxx@lhmaster.home -- Error: PLAIN authentication failure [SMTP: STARTTLS failed (code: 220, response: 2.0.0 Ready to start TLS)]
Was soll ich machen. Wer beim unverschlüsselten Login unbedingt STARTTLS verlangt, keine Ahnung, normalerweise nach meinem Verständniss auch der SMTP-Server. Du hast Anscheinend auch eine Syno als Mailserver laufen. Können wir mal die Config vergleichen?
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Nein, bei mir ist das ein Windows Server.
Sieht so aus, als ob sich der Server an der PLAIN authentication stößt und das deswegen unbedingt verschlüsselt haben möchte. Und ich nehme an, dass er die einzige Alternative der pfSense, "LOGIN", aber nicht versteht.
Am Windows Server ist das konfigurierbar, wenngleich es böse Warnhinweise gibt.
Der Mailserver macht soweit keine Probeme, mit SMTP unverschlüsselt versenden funktioniert ja.
Vom Server aus? Da ist er aber in der Funktion des Clients. Dabei ist es egal, ob verschlüsselt oder nicht, dazu benötigt er kein Zertifikat, wie schon vorhin erwähnt. Hier überprüft er bestenfalls das vom Server gelieferte Zertifikat. Und ein selbst-signiertes würde er wohl auch ablehnen, wenn es oder ein übergeordnetes nicht importiert ist.
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ist es denn notwendig den internen mailverkehr zu verschlüsseln? sehe da keinen sinn drin, zumal es sich ja eh nur um logs handelt.
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@bahsig: Da geht es nicht um Sinn oder Unsinn. Zum einen ist es irrelevant ob es verschlüsselt wird oder nicht, denn es ist minimaler Overhead - warum also nicht. Zum anderen geht es um sichere Voreinstellungen. Es gibt genug Menschen, die ein NAS o.ä. einfach ans Netz hängen und da Mails direkt forwarden, da möchte man ähnlich wie bei FritzBox und Co einfach ordentliche Voreinstellungen liefern. Mit der gleichen Argumentation könnte man auch sagen SSH intern braucht keiner Telnet tuts ja auch ;)
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Der Mailserver macht soweit keine Probeme, mit SMTP unverschlüsselt versenden funktioniert ja.
Vom Server aus? Da ist er aber in der Funktion des Clients. Dabei ist es egal, ob verschlüsselt oder nicht, dazu benötigt er kein Zertifikat, wie schon vorhin erwähnt. Hier überprüft er bestenfalls das vom Server gelieferte Zertifikat. Und ein selbst-signiertes würde er wohl auch ablehnen, wenn es oder ein übergeordnetes nicht importiert ist.
Sorry, mein Fehler. Meinte das senden vom Clienten zum Mailserver. Der wiederum versendet verschlüsselt zu den internen Clienten, nach draußen durch einem SMTP-Relay. Wie gesagt, der Server hat draussen nichts zu suchen und soll nur meiner Familie dienen..
Klar kann die pfSense Mails nach draussen senden. Durch den pop3-Abruf habe ich die Mail spätestens nach 5 Minuten. Durch den internen Mailserver erspare ich mir unnützen Traffic und habe einen kleinen Zeitvorteil. Ging ja jahrelang vorher auch so.
Interessant ist nur die Tatsache, warum es hier nicht funktioniert.
Zur Info, hatte die pfSense eingemottet und gerade erst alles neu installiert auf Version 2.4.2. Altlasten sollten nicht vorhanden sein. -
Ach ja, wollte noch hinzufügen, mein interner Mailserver verlangt keine Authentifizierung. Damit werden keine Kontodaten übertragen und es ist auch eine Verschlüsselung nicht so wichtig.
Vielleicht lässt sich auch bei dir die Authentifizierung abschalten. Ist aber nur ratsam, wenn es keinerlei Weiterleitungen von SMTP von draußen gibt, bzw. wenn er kein Relaying macht!
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Glaube, das geht nicht. du erstellst Benutzer und Kennwort, die wiederum bekommen die Erlaubnis Mail und Mailserver zu nutzen. Mit den Benuzern inkl. Passwort meldest Du dich mit den Clients an. Die Syno ist sowieso extrem unübersichtlich und zumindest ich weiß nicht wirklich, was sie macht wenn Du ein Button anklickst.. Extrem Klickbunti, eben, nicht ganz meins aber die Hardware ist geil. ;D
Ist jetzt offftopic, aber wer weiß, wie ich ein cleanes BS raufkriege, immer her mit der Info. Ist nicht ganz trivial.
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dann mach doch TLS an (Submission auf 587) und sende die Mails an die Syno mit einem Benutzer den du dafür anlegst (pfsense) der eben nur minimale Rechte hat und nur mail nutzen darf. Macht man ja u.a. auch in einem AD, LDAP etc. mit den Lese-Usern o.ä. und wäre logischer als irgendwas komplett unauthentifiziert zu senden.
Die Syno macht zwar einiges "autmagisch" aber tortz allem ist da auch nur ein abgespecktes Linux drauf, was entsprechende Pakete mit schöner Optik bündelt. Und den verwendeten Server (meines Wissens Postfix) kann das auch.
Mit
<internet mailserver="" ip="">587
Enable SMTP over TLS (NICHT einschalten)
From Address
Receiver Address
Auth Login
Auth Pass
PLAINsollte es dann via Submission eigentlich recht problemlos laufen. Wie schon andernorts mal gesagt ist SMTPS/465 inzwischen für Mail Client Versand mit Auth eher unüblich. 25 ohne oder mit Starttls und Login oder 587 Submission sind eigentlich die gebräuchlichsten Varianten.
Und ich finde das "Klickibunti" der Syno nicht mal so schlimm. Ist ähnlich wie auf der pfSense - pf und andere Dienste könnten noch viel mehr, aber es wird eben auf das meiste reduziert, was man oft braucht. Macht die Syno mit komplexen Paketen wie Samba/AD, LDAP etc. hier auch und das nichtmal schlecht und vor allem oft mit guter/sicherer Voreinstellung für den Fall, dass man sie einfach mal ans Netz hängt.
Gruß</internet>
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Hi.
Die Syno macht zwar einiges "autmagisch" aber tortz allem ist da auch nur ein abgespecktes Linux drauf, was entsprechende Pakete mit schöner Optik bündelt. Und den verwendeten Server (meines Wissens Postfix) kann das auch.
Nur die Bevormundung seitens Synology dem User oder Admin gegenüber ist eine Sauerei. Und noch andere Sachen, was aber nicht hier her gehört. Es fehlt eine Plauderecke. :)
Habe den Mailuser der Syno als neuen User in der pfSense eingetragen, funktioniert nicht:
Could not send the message to user@lhmaster.home -- Error: PLAIN authentication failure [SMTP: STARTTLS failed (code: 220, response: 2.0.0 Ready to start TLS)]
Ohne SMTP over SSL/TLS, jeweils Port 25 und 587, gleiche Meldung.
Komme nicht weiter hier.
sollte es dann via Submission eigentlich recht problemlos laufen. Wie schon andernorts mal gesagt ist SMTPS/465 inzwischen für Mail Client Versand mit Auth eher unüblich. 25 ohne oder mit Starttls und Login oder 587 Submission sind eigentlich die gebräuchlichsten Varianten.
Ehrlich? Sehe gerade, Port 465 wurde 2001 anders vergeben. (Wikipedia)
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Der Mailserver der Syno versucht sich damit offenbar nur an den RFC 4954 zu halten.
Ein Auszug:Note: A server implementation MUST implement a configuration in which
it does NOT permit any plaintext password mechanisms, unless either
the STARTTLS [SMTP-TLS] command has been negotiated or some other
mechanism that protects the session from password snooping has been
provided. Server sites SHOULD NOT use any configuration which
permits a plaintext password mechanism without such a protection
mechanism against password snooping.Ist das Zertifikat zwingend / automatisch von der Syno generiert? Aber auch das wäre gemäß des Standards.
Wenn das Problem von der Seite nicht zu lösen ist, bleibt nur dafür zu sorgen, dass die pfSense dem Zertifikat vertraut.
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Das Zertifikat der Syno ist selbst generiert, CN ist lhmaster.home. alle Dienste nutzen dieses Zertifikat. Es gibt kaum Probleme, nur das Network Management der Cyberpower USV möchte auch nicht mit dem internen Mailserver kommunizieren.
Das witzige ist, der Mailclient, hier Evolution, kann ohne Verschlüsselung Mails empfangen und versenden, also nur mit Authentifizierung. Weiss nicht mehr weiter…. :'(
Edit:
Hier ist irgendwo der Wurm drin. Jetzt möchte Evolution TLS auf dedizierten Port haben, sonst looft es nicht....Edit2:
pfSense 2.3.5 installiert, config geladen, kann jetzt Mails versenden. Leider nur unverschlüsselt, aber geht. Warum? ::) -
Das witzige ist, der Mailclient, hier Evloution, kann ohne Verschlüsselung Mails empfangen und versenden, also nur mit Authentifizierung. Weis nicht mehr weiter…. :'(
Hast du dem Zertifikat irgendwann mal in Evolution dauerhaft vertraut? Das geht ja normalerweise bei MUAs.
Edit2:
pfSense 2.3.5 installiert, config geladen, kann jetzt Mails versenden. Leider nur unverschlüsselt, aber geht. Warum? ::)D.h. der SMTP-Server erlaubt unverschlüsselte Verbindungen.
Vielleicht, weil du jetzt keinen "Notification E-Mail auth username" angegeben hast?Ich nehme an, dass der Server mit Login-Daten nach wie vor eine verschlüsselte Verbindung verlangt, oder?
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Das witzige ist, der Mailclient, hier Evloution, kann ohne Verschlüsselung Mails empfangen und versenden, also nur mit Authentifizierung. Weis nicht mehr weiter…. :'(
Hast du dem Zertifikat irgendwann mal in Evolution dauerhaft vertraut? Das geht ja normalerweise bei MUAs.
Nee, wahrscheinlich Blödsinn erzählt. Evolution funktioniert nur mit SMTPS über Port 465 gerade. Zertifikat wurde nicht importiert, nur User und Passwort sind gesichert.
Die Sense sendet nur unverschlüsselt, und mit der 2.4.2 funktioniert der Mailversand nicht. Das ist seltsam.Vielleicht, weil du jetzt keinen "Notification E-Mail auth username" angegeben hast?
Was meinst Du?
Ich nehme an, dass der Server mit Login-Daten nach wie vor eine verschlüsselte Verbindung verlangt, oder?
Kann ich dir leider nicht sagen.
Mailversand ist suboptimal, läuft aber erst mal. Werde später nochmal ein oder zwei Augen darauf werfen.
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Hast du einen SMTP-User angegeben? Siehe im Att.
Bei mir ist das Feld leer.

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Ich versende auch über nen externen Dienst der Postfix - genauso wie die Syno auch - nutzt mit 587/Submission. Alle Felder wie in meinem letzten Post benannt und SMTP over SSL aus, weil hier dann STARTTLS gesendet werden sollte. Funktioniert.
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Ich versende auch über nen externen Dienst der Postfix - genauso wie die Syno auch - nutzt mit 587/Submission. Alle Felder wie in meinem letzten Post benannt und SMTP over SSL aus, weil hier dann STARTTLS gesendet werden sollte. Funktioniert.
Ich nutze ebenfalls Postfix lokal und bei mir klappt der Versand auch nicht. Hier liegt das aber (zumindest wenn ich die Logs richtig deute) daran das ich eine private CA verwende. pfSense akzeptiert die Zertifikate dieser CA aber nicht für den Mailversand, auch dann nicht wenn ich die CA im Zertifikat-Manager der pfSense hinterlege.
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Hast du einen SMTP-User angegeben? Siehe im Att.
Bei mir ist das Feld leer.
Da stehen bei mir User und Passwort. Authentifizierung ist am Mailserver aktiviert da von draußen zugegriffen wird.
Ich versende auch über nen externen Dienst der Postfix - genauso wie die Syno auch - nutzt mit 587/Submission. Alle Felder wie in meinem letzten Post benannt und SMTP over SSL aus, weil hier dann STARTTLS gesendet werden sollte. Funktioniert.
Hier leider nicht, nur unverschlüsselt. Habe gerade die Syno neu aufgesetzt, werde demnächst nochmal testen was geht.
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Da mich das jetzt doch gewurmt hat habe ich mein CA Zertifikat einfach mal per Hand in die Liste der System CA Zertifikate unter /usr/local/share/certs/ca-root-nss.crt eingetragen, und siehe da der Mailversand klappt. Da ich davon ausgehe das diese Datei aber spätestens bei einem System Update überschrieben wird ist das natürlich keine dauerhafte Lösung. Hier wäre es ideal wenn CAs die im Zertifikat Manager hinterlegt werden auch automatisch dort mit eingefügt werden.