Täglicher Restart der OpenVPN-Clients nötig
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@jegr said in Täglicher Restart der OpenVPN-Clients nötig:
Was ist die 198.18.0.1? Die ist aus einem speziellen Block der nicht vergeben/genutzt sein dürfte. 198.18.0.0/15 ist IANA-Special-Use_Benchmarking. Wo kommt die her?
Ansonsten macht dir zumindest eine Einstellung hier dein VPN kaputt oder umgekehrt. Du darfst keine IPs als Monitoring Gateway für andere Interfaces eintragen, die hier bereits angegeben sind. Du nutzt hier 1.0.0.1 als GW WAN. Hast aber beim VPN-NL7xx auch die 1.0.0.1 konfiguriert. Das kann gar nicht gehen, denn entweder er routet die IP übers WAN oder übers VPN. Zwei geht nicht.Danke für die ausführliche Antwort.
Wo die 198.18.0.1 herkommt weiß ich nicht. Habe ich mal gelöscht.
Und das mit den DNS-Einstellungen habe ich mir "zusammengesucht" und eingetragen.
Was sollte ich ändern ?- die Monitor-IP unter "System-Routing-Gateways"
oder - die DNS-Server unter "System-General Setup"
Und was trägt man da dann ein ? Die DNS-Server habe ich mir aus dem I-Net gesucht. Wie z.b. die beiden IPV4-DNS Server von Cloudflare mit 1.1.1.1 und 1.0.0.1
Gruß und vielen dank für deine nette Hilfe !!!!
- die Monitor-IP unter "System-Routing-Gateways"
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@nocling
Ok, verstehe ! Anonym geht nicht wirklich !
Aber so ein VPN erhöht die Sicherheit etwas, oder anders rum: Für ein bisschen downloaden wird der Aufwand einen zu finden etwas erhöht. Richtig ? -
Kommt drauf an wer den VPN Dienst betreibt.
Ggf. ist das ja wie JeGr sagte, eine Tochter, der Tochter des Neffen der Cousine des Schwagers der NSA oder GVU.
Dann lieferst du denen deinen Kopf frei HausIch nutze die DNS die ich von meinem Provider erhalte.
Google weiß ja schon was ich wann gesucht habe, die brauchen dann nicht auch noch jede einzelne DNS Abfrage von mir Archivieren.
Wobei das ggf. praktisch ist, wenn ich die voll indiziert durchsuchen könnte, sollte ich mal wieder ein Lesezeichen vergessen haben zu setzen.Oder ich vor lauter Taps den richtigen nicht mehr wieder finde.
Hinterfrage einfach, warum jemand für 3-5€ im Monat deinen ganzen Datenverkehr bei sich durch ein Monster AES Device jagen sollte ohne dann daran ein Interesse zu haben.
In Zeiten von Big Data?
Der dann ggf. noch im Ausland sitzt und unter Recht von Staat xyz steht?Da vertraue ich lieber meinem Provider der sich an die DSGVO halten muss.