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Apps nutzen auch gern Websockets um dich direkt mit dem Server interagieren zu können.
Ggf. musst du das noch in SSL Profil für den Server im HA Proxy einstellen. -
@jegr ich habe die Settings wie von Dir beschrieben geändert, aber weiß leider nicht wo ich den Log dann auslesen kann. Auf der Konsole ist /var/run/log ein symbolischer Link, der sich nicht ausgeben lässt. Dort hatte ich den Log vermutet. Der interne Stat Port ist auf 2200 gesetzt. Aber auch damit kann ich nicht viel anfangen. Unter Status System Logs im Browser der pfsense sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. :-(
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@nocling hört sich interessant an, weil ich die Ursache eher im HAProxy vermute, weil die APP mit dem Reverse Proxy auf der Synology mit den aktuellen Einstellungen ging.
Muss ich eher im FrontEnd oder BackEnd ansetzen? Ich habe dort schon einiges ausprobiert, aber das ist nur ein herumstochern gewesen. Besser wäre es im Log auf Hinweisen zu reagieren, wie von @jeGr richtig vermerkt. Noch suche ich die Stelle, wo HAProxy mit mir spricht. -
@alcamar said in App kommt nicht durch HAProxy:
@jegr ich habe die Settings wie von Dir beschrieben geändert, aber weiß leider nicht wo ich den Log dann auslesen kann. Auf der Konsole ist /var/run/log ein symbolischer Link, der sich nicht ausgeben lässt. Dort hatte ich den Log vermutet. Der interne Stat Port ist auf 2200 gesetzt. Aber auch damit kann ich nicht viel anfangen. Unter Status System Logs im Browser der pfsense sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. :-(
Das steht doch alles direkt in der HILFE die unter dem Menüpunkt/Optionspunkt angegeben ist. Wenn
/var/run/log
genutzt wird, dann wird ins SYSLOG geloggt, das Log taucht also ganz normal neben allen anderen unter System/Logs auf wie andere Logs in einem eigenen Reiter.Cheers
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Leider bin ich nicht substantiell weiter gekommen.
Das Handy und die WAN-Seite der pfsense tauschen Pakete aus, wenn ich mich an der APP anmelde.
Bei den Logs finde ich keine Einträge. Die haproxy Log Entries haben keinen zeitlichen Bezug zur App-Anmeldung.
Vielleicht gucke ich auch einfach falsch. Das ist was ich an Logs zur Verfügung stehen habe:
und das die Konfiguration dazu:
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@alcamar
Das HAproxy Log könnte hierunter zu finden sein:
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@viragomann die meinte ich, die keinen zeitlichen Bezug zu meinen Anmeldeversuche auf der App haben.
Ein ähnliches Verhalten habe ich auch mit einer anderen App. Die verbindet sich mit Kameras und man kann wahlweise Hostname und IP-Adresse eingeben. Bei Hostname ist das gleiche wie mit der ersten App für Hausautomation. Wenn ich allerdings die IP-Adresse nehme und VPN aufgebaut ist, kann ich mich auf den Kameras anmelden. Habe ich einen Knoten in der Namensauflösung? Leider geht die Kombi IP und VPN mit der ersten App auch nicht.
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@alcamar
Lief der Proxy auf der Synology auch auf SSL und Port 443? -
@viragomann Die Einstellungen habe ich noch. Was ich nicht analog im HAProxy identifizieren kann, ist ein Haken bei "HSTS aktivieren" in der Synology.
Sonst sind dort die Kameras und die Hausautomation drin. Die Funktionsweise war auch die gleiche wie auf HAProxy. Wenn über Port 80 etwas kommt, wird es auf Port 443 weitergeleitet und dort dann an den entsprechenden Server (Hausautomationsserver).
Bei den Kameras ist es etwas anders gewesen:
Die Kameras kamen auf Port 80 und wurden auf Port 80 belassen. Nur der Name änderte sich. Damit zielt Deine Frage in die richtige Richtung für die Kameras. -
@alcamar
HSTS kannst du im Backend aktivieren. Einfach die gewünschte Zeit im Feld eintragen.
Allerdings würde ich das erst machen, wenn alles andere funktioniert.Dass das nicht aktiv ist, macht es jetzt nicht schlechter. Es weist die Browser / Clients lediglich an, diese Seite nur noch per HTTPS aufzurufen.
Heißt also, was zuvor über SSL gelaufen ist, geht jetzt auch nur so.Vielleicht kannst du den Zustand von zuvor erst mal in HAproxy nachstellen.
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@viragomann Das war mein Ziel. Wenn ich das rekapituliere, gibt es eine Stelle, die ich seit Deiner Frage mit dem Port prüfe, aber intellektuell noch nicht verarbeiten kann. Im Frontend bei HAProxy habe ich ein HTTP to HTTPS redirect, der alle Anfragen auf https biegt.
Mit dem Browser klappt der Zugang auf diesem Weg. Die Apps hingegen gehen nicht. Kann ich diese Redirect anders lösen, ohne gleich alles neu zu stricken? -
@alcamar
Ja, vermutlich schon. Aber ist es überhaupt das Problem?Kann die App HTTPS?
Wenn ja, vertraut sie dem Zertifikat?Ggf. leite mal Port 80 aufs Backend zum Test.
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@viragomann Die App verlangt neben der Adresse auch den Port 443. Damit müsste sie ja HTTPS können, oder? Aus der Fehlermeldung der App würde ich nicht zwangsläufig auf ein Zertifikatsproblem schlussfolgern. Dort heisst es sehr "hilfreich":
'Es gab einen Fehler beim Verbinden. Dies könnte ein Problem des Servers oder der App-Einstellungen sein.'Wie leite Port 80 auf Backend? Im http-https die Action von rule:scheme https entfernen?
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@alcamar said in App kommt nicht durch HAProxy:
Die App verlangt neben der Adresse auch den Port 443. Damit müsste sie ja HTTPS können, oder?
Wie? Der Port muss gesondert zusätzlich angegeben werden?
Zwingend ist es nicht, aber doch anzunehmen, wenn sie sich bei Schema HTTPS bzw. Port 443 nicht beklagt.
Aus der Fehlermeldung der App würde ich nicht zwangsläufig auf ein Zertifikatsproblem schlussfolgern. Dort heisst es sehr "hilfreich":
'Es gab einen Fehler beim Verbinden. Dies könnte ein Problem des Servers oder der App-Einstellungen sein.'
Je nach Qualität der App kann das alles mögliche bedeuten.
Wie leite Port 80 auf Backend? Im http-https die Action von rule:scheme https entfernen?
Ja, und eine Weiterleitung auf das Backend im Port 80 Frontend einrichten.
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@viragomann Die App ist keine womit man zum Mond fliegen könnte, aber sie macht das wenige. :-) Die Einstellungen sind überschaubar:
Der interne Port ist optional. Den bestimme ich ohnehin im HAProxy abhängig von der Adresse.Da HAProxy grundsätzlich geht, muss ich schauen, wie ich die Einstellungen beibehalte und die Portweiterleitung testen kann. Die ersten Versuche in diese Richtung waren nicht von Erfolg gekrönt.
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@alcamar
Nachdem die App einen SSL-Schalter hat, sollte das auch funktionieren.
Ob HTTPS aber das Zugriffsprotokoll ist, geht hier nicht hervor.
Allerdings hast du anfangs erwähnt, im Browser funktioniert genau diese Adresse?Der interne Port ist optional. Den bestimme ich ohnehin im HAProxy abhängig von der Adresse.
Damit ist also der Part gemeint, auf den der Server tatsächlich lauscht?
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@alcamar und warum ist in der App dann überhaupt ein interner Port konfiguriert?
Das klingt eher wie die App von HomeAssistant, die unterscheiden will/kann ob der Zugriff von extern geht oder intern und je nachdem andere Verbindungseinstellungen nutzt. Und ggf. versucht er es dann via Domain+8084 und das klappt dann natürlich nicht.
Ich würde wenn es im Browser geht mal mit Port 443 als internem oder gar keinem probieren, damit er sauber Domain+443 nutzt.
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@viragomann Der Hausautomationserver bietet je nach Client (Browser, Tablet, Handy) verschiedene Ports (8083-8085). Die App nutzt den Handy-Port, wenn er angegeben wird. Man kann diesen also optional in der App angeben. Ich habe das aber mit dem Namen gelöst. M.Name.de, T.Name.de und Name.de landen auf den richtigen Port, ohne diesen explizit anzugeben. In der App haber ich den eingetragen, aber der Proxy holt mit dem Namen den richtigen Backend und Port.
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@jegr das ist so einen App. Mit Browser komme ich mit 443 problemlos an Server dran. In der App ist es ein Muss-Feld. Also muss ich diesen angeben. Das war bisher auch so im alten Reverse-Proxy.
Ich habe alle Portkombinationen erfolglos ausprobiert -
@alcamar said in App kommt nicht durch HAProxy:
Der Hausautomationserver bietet je nach Client (Browser, Tablet, Handy) verschiedene Ports (8083-8085). Die App nutzt den Handy-Port, wenn er angegeben wird. Man kann diesen also optional in der App angeben. Ich habe das aber mit dem Namen gelöst. M.Name.de, T.Name.de und Name.de landen auf den richtigen Port, ohne diesen explizit anzugeben.
Und das lief im Synology ebenso über die Namen?
Mir ist nicht klar,. warum das überhaupt über einen HTTP-Proxy laufen muss, wenn die App ohnehin auf einen eigenen Port geht, der in dieser nur einmal eingestellt werden muss. Mir wäre ziemlich gleichgültig, welcher das ist.