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@alcamar
Ja, vermutlich schon. Aber ist es überhaupt das Problem?Kann die App HTTPS?
Wenn ja, vertraut sie dem Zertifikat?Ggf. leite mal Port 80 aufs Backend zum Test.
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@viragomann Die App verlangt neben der Adresse auch den Port 443. Damit müsste sie ja HTTPS können, oder? Aus der Fehlermeldung der App würde ich nicht zwangsläufig auf ein Zertifikatsproblem schlussfolgern. Dort heisst es sehr "hilfreich":
'Es gab einen Fehler beim Verbinden. Dies könnte ein Problem des Servers oder der App-Einstellungen sein.'Wie leite Port 80 auf Backend? Im http-https die Action von rule:scheme https entfernen?
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@alcamar said in App kommt nicht durch HAProxy:
Die App verlangt neben der Adresse auch den Port 443. Damit müsste sie ja HTTPS können, oder?
Wie? Der Port muss gesondert zusätzlich angegeben werden?
Zwingend ist es nicht, aber doch anzunehmen, wenn sie sich bei Schema HTTPS bzw. Port 443 nicht beklagt.
Aus der Fehlermeldung der App würde ich nicht zwangsläufig auf ein Zertifikatsproblem schlussfolgern. Dort heisst es sehr "hilfreich":
'Es gab einen Fehler beim Verbinden. Dies könnte ein Problem des Servers oder der App-Einstellungen sein.'
Je nach Qualität der App kann das alles mögliche bedeuten.
Wie leite Port 80 auf Backend? Im http-https die Action von rule:scheme https entfernen?
Ja, und eine Weiterleitung auf das Backend im Port 80 Frontend einrichten.
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@viragomann Die App ist keine womit man zum Mond fliegen könnte, aber sie macht das wenige. :-) Die Einstellungen sind überschaubar:
Der interne Port ist optional. Den bestimme ich ohnehin im HAProxy abhängig von der Adresse.Da HAProxy grundsätzlich geht, muss ich schauen, wie ich die Einstellungen beibehalte und die Portweiterleitung testen kann. Die ersten Versuche in diese Richtung waren nicht von Erfolg gekrönt.
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@alcamar
Nachdem die App einen SSL-Schalter hat, sollte das auch funktionieren.
Ob HTTPS aber das Zugriffsprotokoll ist, geht hier nicht hervor.
Allerdings hast du anfangs erwähnt, im Browser funktioniert genau diese Adresse?Der interne Port ist optional. Den bestimme ich ohnehin im HAProxy abhängig von der Adresse.
Damit ist also der Part gemeint, auf den der Server tatsächlich lauscht?
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@alcamar und warum ist in der App dann überhaupt ein interner Port konfiguriert?
Das klingt eher wie die App von HomeAssistant, die unterscheiden will/kann ob der Zugriff von extern geht oder intern und je nachdem andere Verbindungseinstellungen nutzt. Und ggf. versucht er es dann via Domain+8084 und das klappt dann natürlich nicht.
Ich würde wenn es im Browser geht mal mit Port 443 als internem oder gar keinem probieren, damit er sauber Domain+443 nutzt.
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@viragomann Der Hausautomationserver bietet je nach Client (Browser, Tablet, Handy) verschiedene Ports (8083-8085). Die App nutzt den Handy-Port, wenn er angegeben wird. Man kann diesen also optional in der App angeben. Ich habe das aber mit dem Namen gelöst. M.Name.de, T.Name.de und Name.de landen auf den richtigen Port, ohne diesen explizit anzugeben. In der App haber ich den eingetragen, aber der Proxy holt mit dem Namen den richtigen Backend und Port.
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@jegr das ist so einen App. Mit Browser komme ich mit 443 problemlos an Server dran. In der App ist es ein Muss-Feld. Also muss ich diesen angeben. Das war bisher auch so im alten Reverse-Proxy.
Ich habe alle Portkombinationen erfolglos ausprobiert -
@alcamar said in App kommt nicht durch HAProxy:
Der Hausautomationserver bietet je nach Client (Browser, Tablet, Handy) verschiedene Ports (8083-8085). Die App nutzt den Handy-Port, wenn er angegeben wird. Man kann diesen also optional in der App angeben. Ich habe das aber mit dem Namen gelöst. M.Name.de, T.Name.de und Name.de landen auf den richtigen Port, ohne diesen explizit anzugeben.
Und das lief im Synology ebenso über die Namen?
Mir ist nicht klar,. warum das überhaupt über einen HTTP-Proxy laufen muss, wenn die App ohnehin auf einen eigenen Port geht, der in dieser nur einmal eingestellt werden muss. Mir wäre ziemlich gleichgültig, welcher das ist.
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@viragomann das lief über die Namen. Ich habe auf der Fritz nur Port 443 und Port 80 offen und VPN. Das ist auch meine Motivation für einen Proxy. Vor Jahren hatte ich alle Ports für die Hausautomation offen. Mit dem Proxy habe ich alle geschlossen.
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@alcamar Ja aber wenn du das über den Namen gelöst hast, warum dann nicht so:
- m.sub.domain.de (wird ja nur für Mobile benutzt?)
- extern auflösen auf IP der Fritte
- checken, dass 443 dann auf den Homeserver weitergereicht wird an den richtigen Port
- intern direkt auf den Homeserver auflösen lassen via DNS Override!
- dadurch intern kein Proxy nötig, weil er direkt mit m.sub.domain.de:8084 an den Server rangeht/rankommt, während er extern dann :443 nutzt und via Proxy umgesetzt wird.
Und die anderen Kisten nutzen dann ja eh eine andere Domain und werden entsprechend anders gehandelt?
Damit hast du extern immer noch nur 80/443 offen und intern verbindest du dich ohne Proxy direkt mit der Kiste was eh schneller sein dürfte. Und gut ist :) -
@jegr Hallo Jens, danke. Ich werde das alternativ prüfen. Im gleichen Augebenblick, wie Dein Post kam, aber ich eine "Lösung"., die ich zwar noch nicht kapiere, und eher zufällig gefunden habe. Wenn ich beim Default Backend den Hausautomationsserver eintrage, macht die App keine zicken. ob das wirklich eine Lösung ist, weiß ich nicht, weil vielleicht geht jetzt irgendetwas anderes nicht. Muss ich prüfen...
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@alcamar
Das deutet darauf hin, dass sonst für die Zugriffe vom Handy keine Regel angewandt wurde. -
@jegr die m.sub.domain.de, die nur das Handy nutzt, lässt sich als Host im DNS HostOverride nicht eingeben. Der Hostname muss wohl ohne "." sein. Mein m.sub will er nicht.
Ich habe das Prinzip auf die Kamera-App angewandt, wo ich ein sehr ähnliches Problem habe. Exterene Auflösung klappt, 443 landet auf auf der pfsense, wo ich ein Host Override auf die Cam1 habe. Trotzdem meldet sich die App nicht an der Cam an. -
@alcamar said in App kommt nicht durch HAProxy:
@jegr die m.sub.domain.de, die nur das Handy nutzt, lässt sich als Host im DNS HostOverride nicht eingeben. Der Hostname muss wohl ohne "." sein. Mein m.sub will er nicht.
Ja und? Dann trage doch m als Hostname und sub.domain.de als Domain ein, ist ja auch korrekt so?
Dass es funktioniert kannst du dann mit Diagnostics/DNS Lookup testen - und dein Handy/App sollte es auch richtig auflösen bzw. die Sense als DNS haben, sonst macht der ganze Spaß natürlich keinen Sinn. -
@viragomann Du meinst im HAProxy nimmt von der Url gar keine Notiz. Nur wenn ich ich sie als Default eingebe, leitet er dorthin standardmäßig weiter?
Aber dann warum dieses Verhalten über die App und nicht auch über den Browser? -
@alcamar
Der Browser nutzt ja einen anderen Host, oder? -
@jegr Der Name m klappt natürlich und der Rest ist dann Domain. Peinlich.
Diagnostics/DNS Lookup wirft mir die interne IP-Adresse des Homeservers aus. Als Nameserver 127.0.0.1 (Hätte das die pfsense erwartet 192.168.1.1)
Bei der App wird es wieder problematisch, weil ein DNS kann ich dort nicht eintragen. Ich dachte, dass OpenVPN das DNS-Problem lösen würde, tut es aber auch nicht.
Die Ping-App auf dem Handy gibt auf m.sub.domain.de eine IP in Hexa-Code zurück. -
@viragomann Der Standardweg über den Browser ist name.domain.de Nur die App nutzt als Adresse m.name.domain.de. Im Browser geht diese natürlich auch. Der Unterschied zwischen den Adressen ist nur die Darstellung.
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Die Standard-Adresse ist die nomale Web-Seite in Standardauflösung und
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die m.-Adresse ist die Darstellung kleine Devices.
name.domain.de hat den Default-Port 8083. Nimmt man explizit den Port für die kleinere Auflösung geht das mit name.domain.de:8084.
Um mir den Port zu sparen habe ich m.name.domain.de = name.domain.de:8084 -
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@alcamar
Und ist das alles auch so in HAproxy eingerichtet?