App kommt nicht durch HAProxy
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Hallo,
Ich betreibe HAProxy auf der PfSense und dort einen Hausautomations-Server in der DMZ. Der Server läßt sich per Browser mit home.mydomain.de problemlos erreichen. Alle Anfragen werden über Port 443 umgeleitet und bedient. Zertifikate klappen auch sehr gut.
Rufe ich die gleiche URL per App auf meinem iphone auf, kommt dort die Meldung, dass es einen Fehler beim Verbinden gab. Ich kann in der App nur die Anmeldeinformationen ändern.
Diese sind vor dem Wechseln auf HAProxy ok gewesen, und die App funktionierte problemlos. Da lief der Reverse-Proxy auf einer Synology.- Wie kann ich die Fehlerursache eingrenzen?
- Welche Logs kann ich prüfen?
Das gleiche Problem habe ich mit einer anderen App, die auf Kameras zugreift. Der Weg über einen Browser zur Kamera klappt perfekt. Der Weg über die App leider nicht.
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@alcamar Dazu müsste man erstmal wissen, was die App bzw. das Telefon bei der Domain als IP zurückbekommt und ob das Gerät den richtigen Weg geht. Ansonsten wird von Port 443 gesprochen, also könnte es auch Probleme mit den Zertifikaten geben, daher kann man das ohne genauere Fehlerlogs oder Aussagen nicht wirklich genau greifen, was da das Problem sein soll.
Ich bespaße bspw. meinen HomeAssistant der Einfachheit halber weil ACME+Zertifikat an zentraler Stelle via HAproxy und sowohl Telefone, Tablets als auch Rechner können da problemlos drauf zugreifen. Daher kann das alles mögliche sein: von HAproxy SSL Einstellungen, die das Telefon nicht checkt weil zu neu o.ä. über Zertifikat nicht korrekt eingebunden (oder Intermediate fehlt) bis hin zu wird via tcp durchgereicht und das Backend gibt falsche Antwort.
Ohne mehr Details wird das schwer. Logs für den HAproxy lassen sich unter "Settings" des HAproxy einschalten. Als Remote Syslog Host wie es die Info darunter schon sagt einfach /var/run/log eintragen und das Level auf Warning ändern (auf Notice wird euer Log VOLL!!). Ansonsten natürlich den internal stats port konfigurieren, damit man die Status Seite hat.
Cheers
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Apps nutzen auch gern Websockets um dich direkt mit dem Server interagieren zu können.
Ggf. musst du das noch in SSL Profil für den Server im HA Proxy einstellen. -
@jegr ich habe die Settings wie von Dir beschrieben geändert, aber weiß leider nicht wo ich den Log dann auslesen kann. Auf der Konsole ist /var/run/log ein symbolischer Link, der sich nicht ausgeben lässt. Dort hatte ich den Log vermutet. Der interne Stat Port ist auf 2200 gesetzt. Aber auch damit kann ich nicht viel anfangen. Unter Status System Logs im Browser der pfsense sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. :-(
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@nocling hört sich interessant an, weil ich die Ursache eher im HAProxy vermute, weil die APP mit dem Reverse Proxy auf der Synology mit den aktuellen Einstellungen ging.
Muss ich eher im FrontEnd oder BackEnd ansetzen? Ich habe dort schon einiges ausprobiert, aber das ist nur ein herumstochern gewesen. Besser wäre es im Log auf Hinweisen zu reagieren, wie von @jeGr richtig vermerkt. Noch suche ich die Stelle, wo HAProxy mit mir spricht. -
@alcamar said in App kommt nicht durch HAProxy:
@jegr ich habe die Settings wie von Dir beschrieben geändert, aber weiß leider nicht wo ich den Log dann auslesen kann. Auf der Konsole ist /var/run/log ein symbolischer Link, der sich nicht ausgeben lässt. Dort hatte ich den Log vermutet. Der interne Stat Port ist auf 2200 gesetzt. Aber auch damit kann ich nicht viel anfangen. Unter Status System Logs im Browser der pfsense sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. :-(
Das steht doch alles direkt in der HILFE die unter dem Menüpunkt/Optionspunkt angegeben ist. Wenn
/var/run/log
genutzt wird, dann wird ins SYSLOG geloggt, das Log taucht also ganz normal neben allen anderen unter System/Logs auf wie andere Logs in einem eigenen Reiter.Cheers
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Leider bin ich nicht substantiell weiter gekommen.
Das Handy und die WAN-Seite der pfsense tauschen Pakete aus, wenn ich mich an der APP anmelde.
Bei den Logs finde ich keine Einträge. Die haproxy Log Entries haben keinen zeitlichen Bezug zur App-Anmeldung.
Vielleicht gucke ich auch einfach falsch. Das ist was ich an Logs zur Verfügung stehen habe:
und das die Konfiguration dazu:
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@alcamar
Das HAproxy Log könnte hierunter zu finden sein:
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@viragomann die meinte ich, die keinen zeitlichen Bezug zu meinen Anmeldeversuche auf der App haben.
Ein ähnliches Verhalten habe ich auch mit einer anderen App. Die verbindet sich mit Kameras und man kann wahlweise Hostname und IP-Adresse eingeben. Bei Hostname ist das gleiche wie mit der ersten App für Hausautomation. Wenn ich allerdings die IP-Adresse nehme und VPN aufgebaut ist, kann ich mich auf den Kameras anmelden. Habe ich einen Knoten in der Namensauflösung? Leider geht die Kombi IP und VPN mit der ersten App auch nicht.
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@alcamar
Lief der Proxy auf der Synology auch auf SSL und Port 443? -
@viragomann Die Einstellungen habe ich noch. Was ich nicht analog im HAProxy identifizieren kann, ist ein Haken bei "HSTS aktivieren" in der Synology.
Sonst sind dort die Kameras und die Hausautomation drin. Die Funktionsweise war auch die gleiche wie auf HAProxy. Wenn über Port 80 etwas kommt, wird es auf Port 443 weitergeleitet und dort dann an den entsprechenden Server (Hausautomationsserver).
Bei den Kameras ist es etwas anders gewesen:
Die Kameras kamen auf Port 80 und wurden auf Port 80 belassen. Nur der Name änderte sich. Damit zielt Deine Frage in die richtige Richtung für die Kameras. -
@alcamar
HSTS kannst du im Backend aktivieren. Einfach die gewünschte Zeit im Feld eintragen.
Allerdings würde ich das erst machen, wenn alles andere funktioniert.Dass das nicht aktiv ist, macht es jetzt nicht schlechter. Es weist die Browser / Clients lediglich an, diese Seite nur noch per HTTPS aufzurufen.
Heißt also, was zuvor über SSL gelaufen ist, geht jetzt auch nur so.Vielleicht kannst du den Zustand von zuvor erst mal in HAproxy nachstellen.
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@viragomann Das war mein Ziel. Wenn ich das rekapituliere, gibt es eine Stelle, die ich seit Deiner Frage mit dem Port prüfe, aber intellektuell noch nicht verarbeiten kann. Im Frontend bei HAProxy habe ich ein HTTP to HTTPS redirect, der alle Anfragen auf https biegt.
Mit dem Browser klappt der Zugang auf diesem Weg. Die Apps hingegen gehen nicht. Kann ich diese Redirect anders lösen, ohne gleich alles neu zu stricken? -
@alcamar
Ja, vermutlich schon. Aber ist es überhaupt das Problem?Kann die App HTTPS?
Wenn ja, vertraut sie dem Zertifikat?Ggf. leite mal Port 80 aufs Backend zum Test.
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@viragomann Die App verlangt neben der Adresse auch den Port 443. Damit müsste sie ja HTTPS können, oder? Aus der Fehlermeldung der App würde ich nicht zwangsläufig auf ein Zertifikatsproblem schlussfolgern. Dort heisst es sehr "hilfreich":
'Es gab einen Fehler beim Verbinden. Dies könnte ein Problem des Servers oder der App-Einstellungen sein.'Wie leite Port 80 auf Backend? Im http-https die Action von rule:scheme https entfernen?
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@alcamar said in App kommt nicht durch HAProxy:
Die App verlangt neben der Adresse auch den Port 443. Damit müsste sie ja HTTPS können, oder?
Wie? Der Port muss gesondert zusätzlich angegeben werden?
Zwingend ist es nicht, aber doch anzunehmen, wenn sie sich bei Schema HTTPS bzw. Port 443 nicht beklagt.
Aus der Fehlermeldung der App würde ich nicht zwangsläufig auf ein Zertifikatsproblem schlussfolgern. Dort heisst es sehr "hilfreich":
'Es gab einen Fehler beim Verbinden. Dies könnte ein Problem des Servers oder der App-Einstellungen sein.'
Je nach Qualität der App kann das alles mögliche bedeuten.
Wie leite Port 80 auf Backend? Im http-https die Action von rule:scheme https entfernen?
Ja, und eine Weiterleitung auf das Backend im Port 80 Frontend einrichten.
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@viragomann Die App ist keine womit man zum Mond fliegen könnte, aber sie macht das wenige. :-) Die Einstellungen sind überschaubar:
Der interne Port ist optional. Den bestimme ich ohnehin im HAProxy abhängig von der Adresse.Da HAProxy grundsätzlich geht, muss ich schauen, wie ich die Einstellungen beibehalte und die Portweiterleitung testen kann. Die ersten Versuche in diese Richtung waren nicht von Erfolg gekrönt.
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@alcamar
Nachdem die App einen SSL-Schalter hat, sollte das auch funktionieren.
Ob HTTPS aber das Zugriffsprotokoll ist, geht hier nicht hervor.
Allerdings hast du anfangs erwähnt, im Browser funktioniert genau diese Adresse?Der interne Port ist optional. Den bestimme ich ohnehin im HAProxy abhängig von der Adresse.
Damit ist also der Part gemeint, auf den der Server tatsächlich lauscht?
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@alcamar und warum ist in der App dann überhaupt ein interner Port konfiguriert?
Das klingt eher wie die App von HomeAssistant, die unterscheiden will/kann ob der Zugriff von extern geht oder intern und je nachdem andere Verbindungseinstellungen nutzt. Und ggf. versucht er es dann via Domain+8084 und das klappt dann natürlich nicht.
Ich würde wenn es im Browser geht mal mit Port 443 als internem oder gar keinem probieren, damit er sauber Domain+443 nutzt.
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@viragomann Der Hausautomationserver bietet je nach Client (Browser, Tablet, Handy) verschiedene Ports (8083-8085). Die App nutzt den Handy-Port, wenn er angegeben wird. Man kann diesen also optional in der App angeben. Ich habe das aber mit dem Namen gelöst. M.Name.de, T.Name.de und Name.de landen auf den richtigen Port, ohne diesen explizit anzugeben. In der App haber ich den eingetragen, aber der Proxy holt mit dem Namen den richtigen Backend und Port.
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@jegr das ist so einen App. Mit Browser komme ich mit 443 problemlos an Server dran. In der App ist es ein Muss-Feld. Also muss ich diesen angeben. Das war bisher auch so im alten Reverse-Proxy.
Ich habe alle Portkombinationen erfolglos ausprobiert -
@alcamar said in App kommt nicht durch HAProxy:
Der Hausautomationserver bietet je nach Client (Browser, Tablet, Handy) verschiedene Ports (8083-8085). Die App nutzt den Handy-Port, wenn er angegeben wird. Man kann diesen also optional in der App angeben. Ich habe das aber mit dem Namen gelöst. M.Name.de, T.Name.de und Name.de landen auf den richtigen Port, ohne diesen explizit anzugeben.
Und das lief im Synology ebenso über die Namen?
Mir ist nicht klar,. warum das überhaupt über einen HTTP-Proxy laufen muss, wenn die App ohnehin auf einen eigenen Port geht, der in dieser nur einmal eingestellt werden muss. Mir wäre ziemlich gleichgültig, welcher das ist.
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@viragomann das lief über die Namen. Ich habe auf der Fritz nur Port 443 und Port 80 offen und VPN. Das ist auch meine Motivation für einen Proxy. Vor Jahren hatte ich alle Ports für die Hausautomation offen. Mit dem Proxy habe ich alle geschlossen.
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@alcamar Ja aber wenn du das über den Namen gelöst hast, warum dann nicht so:
- m.sub.domain.de (wird ja nur für Mobile benutzt?)
- extern auflösen auf IP der Fritte
- checken, dass 443 dann auf den Homeserver weitergereicht wird an den richtigen Port
- intern direkt auf den Homeserver auflösen lassen via DNS Override!
- dadurch intern kein Proxy nötig, weil er direkt mit m.sub.domain.de:8084 an den Server rangeht/rankommt, während er extern dann :443 nutzt und via Proxy umgesetzt wird.
Und die anderen Kisten nutzen dann ja eh eine andere Domain und werden entsprechend anders gehandelt?
Damit hast du extern immer noch nur 80/443 offen und intern verbindest du dich ohne Proxy direkt mit der Kiste was eh schneller sein dürfte. Und gut ist :) -
@jegr Hallo Jens, danke. Ich werde das alternativ prüfen. Im gleichen Augebenblick, wie Dein Post kam, aber ich eine "Lösung"., die ich zwar noch nicht kapiere, und eher zufällig gefunden habe. Wenn ich beim Default Backend den Hausautomationsserver eintrage, macht die App keine zicken. ob das wirklich eine Lösung ist, weiß ich nicht, weil vielleicht geht jetzt irgendetwas anderes nicht. Muss ich prüfen...
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@alcamar
Das deutet darauf hin, dass sonst für die Zugriffe vom Handy keine Regel angewandt wurde. -
@jegr die m.sub.domain.de, die nur das Handy nutzt, lässt sich als Host im DNS HostOverride nicht eingeben. Der Hostname muss wohl ohne "." sein. Mein m.sub will er nicht.
Ich habe das Prinzip auf die Kamera-App angewandt, wo ich ein sehr ähnliches Problem habe. Exterene Auflösung klappt, 443 landet auf auf der pfsense, wo ich ein Host Override auf die Cam1 habe. Trotzdem meldet sich die App nicht an der Cam an. -
@alcamar said in App kommt nicht durch HAProxy:
@jegr die m.sub.domain.de, die nur das Handy nutzt, lässt sich als Host im DNS HostOverride nicht eingeben. Der Hostname muss wohl ohne "." sein. Mein m.sub will er nicht.
Ja und? Dann trage doch m als Hostname und sub.domain.de als Domain ein, ist ja auch korrekt so?
Dass es funktioniert kannst du dann mit Diagnostics/DNS Lookup testen - und dein Handy/App sollte es auch richtig auflösen bzw. die Sense als DNS haben, sonst macht der ganze Spaß natürlich keinen Sinn. -
@viragomann Du meinst im HAProxy nimmt von der Url gar keine Notiz. Nur wenn ich ich sie als Default eingebe, leitet er dorthin standardmäßig weiter?
Aber dann warum dieses Verhalten über die App und nicht auch über den Browser? -
@alcamar
Der Browser nutzt ja einen anderen Host, oder? -
@jegr Der Name m klappt natürlich und der Rest ist dann Domain. Peinlich.
Diagnostics/DNS Lookup wirft mir die interne IP-Adresse des Homeservers aus. Als Nameserver 127.0.0.1 (Hätte das die pfsense erwartet 192.168.1.1)
Bei der App wird es wieder problematisch, weil ein DNS kann ich dort nicht eintragen. Ich dachte, dass OpenVPN das DNS-Problem lösen würde, tut es aber auch nicht.
Die Ping-App auf dem Handy gibt auf m.sub.domain.de eine IP in Hexa-Code zurück. -
@viragomann Der Standardweg über den Browser ist name.domain.de Nur die App nutzt als Adresse m.name.domain.de. Im Browser geht diese natürlich auch. Der Unterschied zwischen den Adressen ist nur die Darstellung.
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Die Standard-Adresse ist die nomale Web-Seite in Standardauflösung und
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die m.-Adresse ist die Darstellung kleine Devices.
name.domain.de hat den Default-Port 8083. Nimmt man explizit den Port für die kleinere Auflösung geht das mit name.domain.de:8084.
Um mir den Port zu sparen habe ich m.name.domain.de = name.domain.de:8084 -
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@alcamar
Und ist das alles auch so in HAproxy eingerichtet? -
@viragomann ja, aber ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass da irgendwie ein Konzeptionsfehler ist.
Ich glaube, dass ich weg muss, von dem https-Shared, was zwar die Übersicht verbessert, aber nicht adäquat gruppiert. Vermutlich brauche ich ein https-Shared für die Cams und eins für die Hausautomation usw. Pro https-Shared hätte ich dann ein Default Backend. Für die App wäre es wohl die Lösung. -
@alcamar
Das sind alles Shared Frontends?Bei mir ist alles was an eine IP geht, in einem, auch beide Ports 80 und 443.
Aber Shared Frontends sollten an sich nicht das Problem sein. Du musst nur bedenken, dass sobald eine ACL in einem Frontend zutrifft, die entsprechende Action angewandt wird und weitere Frontends nicht mehr zum Zug kommen.
Aber interessanter als die vielen Frontends sind jedenfalls die ACL und Actions darin.
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@alcamar said in App kommt nicht durch HAProxy:
Als Nameserver 127.0.0.1 (Hätte das die pfsense erwartet 192.168.1.1)
Bei der App wird es wieder problematisch, weil ein DNS kann ich dort nicht eintragen. Ich dachte, dass OpenVPN das DNS-Problem lösen würde, tut es aber auch nicht.
Die Ping-App auf dem Handy gibt auf m.sub.domain.de eine IP in Hexa-Code zurück.Sorry ich verstehe kein Wort. Was ist kaputt? Bitte vielleicht auch einfach mal mehr deiner Aussagen mit Screenshots untermalen damit man weiß was du wo woher wie siehst, ich verstehs nämlich einfach nicht mehr.
Es kann doch jetzt nicht schwer sein, die m.blah.domain.de mal im DNS der pfSense als Host Override direkt auf den FHEM Server zu konfigurieren, das dann in die App einzutragen und von intern dann zu testen ob der Server aufgeht. Wenn ja - profit. Super - da die App innen wahrscheinlich dann einfach den internen Port automatisch anhängt und nutzt.
Und von extern zeigt der m Name dann auf die Public IP4 (via DynDNS oder wie auch immer) und landet dann mit 443 am Proxy und sollte via shared frontend dann auch auf dem FHEM landen.
Das war die Idee dahinter. Ich kenne eben die App nicht, die HomeAssistant Kiste macht aber eben was ähnliches was ich genauso nutze und weiß dass es deshalb funktioniert. Daher steckt wahrscheinlich entweder noch nen DNS Problem oder nen Proxy Knacks irgendwo. :)
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@jegr sorry, wenn ich mich nicht verständlich ausgedrückt habe.
@jegr said in App kommt nicht durch HAProxy:
Ja und? Dann trage doch m als Hostname und sub.domain.de als Domain ein, ist ja auch korrekt so?
Dass es funktioniert kannst du dann mit Diagnostics/DNS Lookup testen - und dein Handy/App sollte es auch richtig auflösen bzw. die Sense als DNS haben, sonst macht der ganze Spaß natürlich keinen Sinn.das habe ich mit der m.blabla.de als input in Diagnostics DNS gemacht:
Die 10.10.1.74 die IP-Adresse des Fhem-Servers und sollte damit ok sein.
Die Adresse wird richtig aufgelöst, wenn man aus dem Internet kommt. Ist also auch ok.
@jegr said in App kommt nicht durch HAProxy:
Und von extern zeigt der m Name dann auf die Public IP4 (via DynDNS oder wie auch immer) und landet dann mit 443 am Proxy und sollte via shared frontend dann auch auf dem FHEM landen.
Leider Nein. Die App geht trotzdem nicht. Der Proxy funktioniert nur dann, wenn ich den Default Server in http-shared auf fhem umstelle, was aktuell meine "Lösung" ist. Weshalb ich denke, dass mein http-shared nicht ok ist. @viragomann hat einen für mich plausiblen Ansatz pro IP-Adresse einen http-shared zu machen.
Deinen Ansatz ohne Proxy auf diesen Server zu kommen, würde ich präferieren, aber ich bekomme das nicht hin, oder ich habe noch irgendwo einen Knoten drin. -
@jegr said in App kommt nicht durch HAProxy:
Es kann doch jetzt nicht schwer sein, die m.blah.domain.de mal im DNS der pfSense als Host Override direkt auf den FHEM Server zu konfigurieren, das dann in die App einzutragen und von intern dann zu testen ob der Server aufgeht. Wenn ja - profit. Super - da die App innen wahrscheinlich dann einfach den internen Port automatisch anhängt und nutzt.
Eine OpenVPN-Verbindung mit dem Handy zur pfsense sollte den internen Zugriff simulieren. Aber wie beschrieben, geht das auch nicht. Intern simulieren hätte ich mit WLAN-Zugriff einfacher haben können, aber mein WLAN (Fritte) läuft derzeit noch an der pfsense vorbei, bis ich für die Integration des WLANs in pfsense eine Lösung finde.
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@alcamar said in App kommt nicht durch HAProxy:
Der Proxy funktioniert nur dann, wenn ich den Default Server in http-shared auf fhem umstelle, was aktuell meine "Lösung" ist. Weshalb ich denke, dass mein http-shared nicht ok ist.
Welche Regeln sind da drinnen?
Eine OpenVPN-Verbindung mit dem Handy zur pfsense sollte den internen Zugriff simulieren. Aber wie beschrieben, geht das auch nicht
Hast du den internen DNS im OpenVPN Server bereitgestellt?
Wenn es der DNS Resolver ist, muss der VPN Tunnel Pool eventuell noch in den ACLs hinzugefügt werden.Andriod Geräte dürften noch zusätzliche Kicks benötigen, um den über VPN bereitgestellten DNS zu verwenden.
Welcher OpenVPN Client ist das? -
@viragomann im https-shared steht fast nichts:
Dort habe ich den Default Backend eingetragen, was aktuell die einzige Lösung ist. Auch die Zertifikate aller Server habe ich hier aufgelistet.In den einzelen Frontends ist dann die Adresse, auf die reagiert wird und der Verweis auf das dazugehörige Backend.
(Die URL im Screeshot ist ein Platzhalter)
Den DNS habe ich im OpenVPN eingetragen:
@viragomann said in App kommt nicht durch HAProxy:
Wenn es der DNS Resolver ist, muss der VPN Tunnel Pool eventuell noch in den ACLs hinzugefügt werden.
das habe ich nicht gemacht. Wo trage ich den ein?
Ich nutze die App OpenVPN unter IOS.