Welches Glasfasermodem
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Soweit ich das kenne, gibt es vom Provider einen aktiven Netzabschluss, denn dann kannst du durch ein falsches SFP nicht das ganze GPON Segment killen.
Aber dein Provider sollte dir genau sagen können, was er dir ins Haus schraubt.
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Hallo,
ich brauch doch einen Konverter von Glas auf Kupfer. Die Telekom bietet das Wandgerät "Telekom Glasfaser Modem 2" an. Gibt es auch was anderes?
Danke
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Das Modem richtet sich ja als Zugangspunkt ein, ist das dann weiterhin mit PPPoE dahinter oder einfach DHCP?
Wenn letztes wäre das ein großer Vorteil.Aber es könnte auch passende SFPs geben. Nur GPON benötigt nach meinem Infostand mehr als nur ein SFP.
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Aktuell wähle ich mich über die pfsense mit PPPoE und VLAN7 bei der Telekom ein.
Ich brauche eigentlich wenn ich es richtig verstehe nur einen Glas-Kupfer Konverter.
Die Telekom verwendet wenn ich es richtig lese GPON. -
Ja das ist das Modem ja, wenn die das aber fest aufschalten mit der Leitung und du dann einfach DHCP machen kannst, würde ich das Ding stumpf kaufen und mich über PPPoE freies Internet freuen.
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Erst einmal ist es abzuklären wo Du wohnst und was das
für ein Anschluss ist! Sonst raten wir hier alle weiter im
freien Fall und ins blaue hinein. (Meine Meinung dazu)Was bekommst Du (Ihr) denn nun wirklich;
- FTTC
Die Glasfaser geht nur bis zum DSLAM (Telekomkasten auf dem Gehweg draußen auf der Straße und dann via Kupferkabel weiter in Eurer Gebäude) - FTTB
Die Glasfaser geht direkt an das Gebäude und wird entweder via Glasfaser oder aber Kupfer im Gebäude weiterverteilt - FTTH
Die Glasfaser geht direkt in die Wohnung bei dem Teilnehmer rein
Also was davon ist denn nun bei Euch vorzufinden bzw. wird bei Euch wie installiert?
Bei uns ist das so von statten gelaufen;
HüP: Hausübergabepunkt
Mehrfamilienhaus mit 10 Wohnungen und FTTH
Das Glasfaserkabel (FTTH) kommt direkt in dem Gebäude an (HüP) und wird auch voll und ganz weitergeleitet in
jede der Wohnungen.
TA: Teilnehmeranschluss / Teilnehmerabschluss
Eine kleine "Netzwerkdose" ab wo es von Glas auf Kupferkabel "geht" dort ist auch die Teilnehmerkennung
drauf vermerkt.Ab jetzt gibt es zwei Wege die man weiter gehen kann!
- Man hat einen Router mit integriertem Modem wie
eine AVM FB 5530/5590 oder gar von der Telekom einen
Speedport Smart 4, dann sieht das ganze so aus.
Internet > Telekom > Glasfaser > HüP > TA > Router > LAN
- Man hat keinen Router (Firewall) mit einem integriertem
Modem wie zum Beispiel eine pfSense, OpenWRT oder einem MikroTik Router, dann kommt an den TA noch ein
ONT dran was meist als Glasfasermodem bezeichnet wird.
Internet > Telekom > Glasfaser > HüP > TA > ONT > Router oder Firewall
Der Telekom ONT bzw. das Glasfasermodem kosten so um die 50 € und kommen mit einem 2,5 GBit/s Kupfer Port.
Von daher wäre es nett wenn die pfSense auch über einen
2,5 GBit/s Port verfügen würde.Alternativ gibt aber auch schon TA`s die aus Glasfaserdose
und einem ONT bestehen!!! Dann braucht man natürlich nicht noch einen ONT dazu kaufen, es kommt eben auch
immer darauf an welche Firma das bei Euch im Auftrag der Telekom installiert. Die einen benutzen eine Glasfaserdose
und ein ONT muss noch angeschafft werden und wie eben
schon erwähnt gibt es das jetzt auch in einem Gerät zusammen. Das Kann Dir aber nur die Firma erklären
die das auch wirklich dort einbaut und nicht wir hier
im Forum! Oder Du bringst uns mehr Infos damit wir
dazu auch etwas sagen können. - FTTC
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Hallo,
anbei noch ein paar Infos was geplant ist. Die Telekom will im Herbst Glasfaser in der Straße verlegen. Wir haben ein Mehrfamilienhaus, d.h. mehrere Generationen wohnen unter einem Dach. Alle benutzen den selben Internetzugang.
Die Telekom wird das Glasfaser in die Garage legen und dort den HÜP installieren. Von dort geht es weiter zum Netzwerkschrank in einem hinteren Kellerraum. Von dort habe ich beim Umbau vor ein paar Jahren eine strukturierte Verkabelung aufgebaut. Aktuell läuft die pfsense auf einer Scope Hardware die nur Ethernet-Schnittstellen hat und keinen SFP Moduleinschub.
Bereits in diesem Sommer sind im Keller größere Umbau Arbeiten nötig, weshalb ich das interne Glasfaserkabel vom HÜP zum Netzwerkschrank schon legen möchte. Ein Leerrohr ist nicht möglich, zu viele Ecken. Deshalb habe ich vor eine Verlegekabel (FOIC-F2-S9-4BI-LCA-LCA-0030) in der Decke zu verlegen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, benötige ich jetzt noch im Netzwerkschrank eine Glas-Kupferumsetzung. -
ich beim Umbau vor ein paar Jahren eine strukturierte Verkabelung aufgebaut.
HüP > TA mit ONT > pfSense
oder
HüP > TA > ONT > pfSenseWären dann möglich.
Aktuell läuft die pfsense auf einer Scope Hardware die nur Ethernet-Schnittstellen hat und keinen SFP Moduleinschub.
TA mit ONT oder TA und ein ONT zusätzlich heißt immer ein ONT zum Schluss, der hat dann in der Regel einen
Kupferport mit 2,5 GBit/s.Bereits in diesem Sommer sind im Keller größere Umbau Arbeiten nötig, weshalb ich das interne Glasfaserkabel vom HÜP zum Netzwerkschrank schon legen möchte.
HüP > TA > ONT > Kupferkabel > pfSense
Ein Leerrohr ist nicht möglich, zu viele Ecken. Deshalb habe ich vor eine Verlegekabel (FOIC-F2-S9-4BI-LCA-LCA-0030) in der Decke zu verlegen.
Nimm ein CAT.6A SFTP (PIMF) (1200 MHz)
Wenn ich es richtig verstanden habe, benötige ich jetzt noch im Netzwerkschrank eine Glas-Kupferumsetzung.
Das macht der ONT. Glasfaser rein und Kupfer wieder raus.
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was würdet Ihr den da empfehlen, das "Telekom Glasfaser Modem 2" oder eine Mikrotiklösung?
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was würdet Ihr den da empfehlen, das "Telekom Glasfaser Modem 2" oder eine Mikrotiklösung?
pfSense
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FTTH "Glasfasermodem" Telekom
Damit kann man intern auf das SFP Modul zugreifen und Einstellungen vornehmen, wie zum Beispiel 1GBit/s oder 2.5GBit/s -
FTTH Glasfaser SFP Modem deutsche Telekom Webconfiguration
Setup mit Anleitung für die Einstellungen zur Einwahl -
Konfiguration der Internetzugangs
Gut beschrieben und das auch noch auf deutscher Sprache
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