[doch noch nicht ganz erledigt] Problem mit Atheros WiFi
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Hallo, ich hab noch Probleme mit dem WLAN. Ich will einerseits WAN über WLAN als Wireless Client machen und zusätzlich im LAN einen AP betreiben. Die nötige Bridge ist erstellt und funktioniert und wurde dem LAN-Interface zugewiesen. Dem Interface WAN habe ich ath0 zugewiesen, dem Interface WLAN ath0_wlan1. Aber beide Schnittstellen werden als offline dargestellt. Beim WAN ist das allerdings nicht verwunderlich, da die Gegenstelle momentan nicht verfügbar ist, allerdings sollte ja zumindest der AP funktionieren, was er aber nicht tut. Was könnte ich falsch gemacht haben?
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Hallo iam,
bitte in diesem Thema nicht wieder mit WLAN anfangen, dafür gibts einen eigenen Thread der sich explizit nur mit APU + WLAN beschäftigt. Ich spalte das jetzt ab in einen eigenen Thread, da es meiner Ansicht nach keinerlei Erfahrungswert oder Faktum enthält, das spezifisch die APU betrifft, sondern schlicht ein Problem ist, auf das du eine Antwort möchtest. Bitte keine Thread-Hijacks für eigene Probleme!
Grüße
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Ok tut mir leid, dann danke fürs abtrennen.
Ich hab jetzt noch mal die WLAN-Konfiguration neu erstellt, diesmal ohne eigenes WLAN. Nun hat der Verbindungsaufbau der WAN-Schnittstelle geklappt. Unterstützt die Karte vielleicht keine zwei Modi gleichzeitig?
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Unterstützt die Karte vielleicht keine zwei Modi gleichzeitig?
Was für eine Karte hast Du denn ?
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Die "Standard-Karte vom APU-Board" Compex WLE200NX.
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Hat sich jetzt erledigt, da ich jetzt einen dedizierten Aceespoint nehme. Prinzipiell konnte ich aber durchaus einen AP einrichten, allerdings störte dies die ohnehin nicht sehr gute WAN-Verbindung.
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Die nicht sehr gute Verbindungsqualität sorgt für häufigere Verbindungsabbrüche. Dagegen hilft dann leider aber nur ein Neustart der pfSense. Ist das normal? Denn wenn sich die PfSense wieder selbstständig verbinden würde wäre das ja noch halb so schlimm.
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Eine feste IP-Konfiguration scheint wohl Wunder zu bewirken. Abbrüche gibt es zwar immer noch, allerdings wird die Verbindung dann wieder automatisch aufgebaut. So ist zumindest bis jetzt der Stand.
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So ganz erledigt ist es leider nicht, auch wenn es definitiv stabiler geworden ist. Man bräuchte wohl ein Script, was pfSense bei Verbindungsverlust automatisiert neustarten kann. Ich nehme an sowas hat noch keiner schon mal gemacht?
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Anscheinend doch
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Hier meine Version:
#!/bin/sh gwip='w.x.y.z' # uptime should be greater than or equal to an hour uptime=$((`date +%s` - $(sysctl -a | grep kern.boottime | awk '{ print $5 }' | awk -F',' '{ print $1 }'))) if [ $uptime -lt 3600 ]; then exit fi # Try 1 or 2 minutes worth of very short pings to wan gateway. # Quit immediately if we get a single frame back. # If neither server responds at all then reboot the firewall. counting=$(ping -o -s 0 -c 10 $gwip | grep 'received' | awk -F',' '{ print $2 }' | awk '{ print $1 }' ) if [ $counting -eq 0 ]; then counting=$(ping -o -s 0 -c 10 $gwip | grep 'received' | awk -F',' '{ print $2 }' | awk '{ print $1 }' ) # wait 5 minutes and test again sleep 300 if [ $counting -eq 0 ]; then # network down # Save RRD data /etc/rc.backup_rrd.sh reboot fi fi
Nach der Uptime zu urteilen dürfte es noch zu keinem Ausfall gekommen sein. Aber es sind schon jetzt zwei Wochen, kann mir kaum vorstellen, daß das so lange jetzt stabil lief. Außerdem gab es mindestens einmal eine ausreichend lange Verbindungsunterbrechung, die auf einen Neustart hinweist. Wird die Uptime vielleicht nicht zurückgesetzt, wenn der Neustart durch "reboot" erfolgt? Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen
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War wohl tatsächlich einfach nur außergewöhnlich lange stabil. Das Script hat sich bewährt.
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Mit der Version 2.2 scheint es viel besser zu laufen. Änderungen an den WLAN-Einstellungen führen nicht mehr zum Tod der Verbindung. Das Script ist daher vermutlich auch nicht mehr nötig, die Verbindung scheint sich nun selber reaktivieren zu können.