Upgrade
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Meiner Meinung nach ist es eine 64 bit:
2.3.4-RELEASE-p1 (amd64)
built on Fri Jul 14 14:52:43 CDT 2017
FreeBSD 10.3-RELEASE-p19Ja, siehe: Meine Frage ist, wie ich dazu richtig vorgehe? Wenn ich mich mit SSH verbinde, und die Option upgrade verwende, leitet er mich jedes mal wieder zum Hauptmenü retour.
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Wie schon in deinem anderen Beitrag geschrieben könnte dein System etwas durcheinander sein. Schau dir den Pfad an, der moniert wird.
@interessierter:Error parsing: '/usr/local/etc/pkg/repos//pfSense.conf': error while parsing <unknown>: line: 1, column: 0</unknown>
Daher würde ich eine Neuinstallation vornehmen und die aktuelle config darin hochzuladen, um mit einem sauberen System weiterzumachen.
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Wie geschrieben, habe ich nicht die Option im Menü gemeint, sonder ein erzwungenes Upgrade in der Shell (Option 8 ).
Wenn allerdings deine Installation bereits Fehler ausspuckt (ich habe mir erst den anderen Thread nicht angesehen), befolge den Rat und installiere neu.Ja, das Konfig-File stellt alles wieder her, auch die CA.
Wenn du beim Backup nicht "Skip packages" anhakst, werden nach dem Restore, die zuvor installierten Packages neu installiert und auch deren Einstellungen wiederhergestellt. -
Menü Punkt 8 ist bei mir normale Shell?
Ich habe kein Problem damit das Teil bei aufzusetzen, ändert wie? Gibt's ein how-to-Fix-shutdown-problem-in-windows-10 dazu?
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Ja, genau, in der Shell. So hab ich es anfangs geschrieben.
Hier lässt sich das Upgrade erzwingen, so dass es auch bei Fehlern ausgeführt wird:pkg update -f pkg upgrade -f
Kann man ja versuchen. Klappt es nicht, kannst du immer noch neu installieren.
Aber nicht auf das Backup vergessen! -
Nein das funktioniert ebenfalls nicht.
Wie soll ich also vorgehen? -
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Die Konfig. sichern: Diagnostics > Backup & Restore > Backup & Restore > Backup Configuration > Download configuration as XML
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pfSense neu installieren
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PC mit pfSense verbinden und auf GUI anmelden
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Die Konfig. wiederherstellen: Diagnostics > Backup & Restore > Backup & Restore > Restore Backup
Die Prozedur sollte hier allgemein bekannt sein. Wenn du mehr Details wissen willst, must du über deine Installation und die tatsächlichen Probleme auch mehr Details preisgeben.
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oder
3. USB Stick mit der gesicherten config.xml im Ordner /cf/conf einstecken und booten.Der Stick muss FAT32 formatiert und ansonsten leer sein, aber schau dazu nochmal unter doc.pfsense.org nach.
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Ist mit pfsense neu installieren wirklich das so gemeint, wie ich das Teil damals blank bekommen habe. Also mit nichts drauf.
Oder kann ich hier den USB Stick dementsprechend vorbereiten, anstecken, booten und die Neuinstallation rennt?
Wie sehe ich dann, wann er fertig ist?danke
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3. USB Stick mit der gesicherten config.xml im Ordner /cf/conf einstecken und booten.
Nicht mehr ganz richtig.
Nach komplett neuer Installation und VOR anschließendem ERSTEN Neustart einen Stick mit config.xml im Hauptverzeichnis anstecken, booten und abwarten. Der EFL erkennt inzwischen das Hauptverzeichnis als Quelle. Ansonsten ist es auch nicht /cf/conf, sondern nur /conf :)
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Danke, für die Hinweise.
Ich habe das auch schon länger nicht mehr gemacht/machen müssen, daher der Hinweis auf die docs.
…das falsche Verzeichnis könnte dann auch das eine oder andere Problem erklären, oder? ;D -
Die ganzen Infos dazu siehe hier: https://doc.pfsense.org/index.php/Automatically_Restore_During_Install
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OK, aber ganz klar ist mir das Thema noch nicht.
Muss ich mich mit dem Consolen Kabel direkt verbinden, und dann mit zwei USB Sticks die neue Software und das Restore laden?Zuerst hatte ich es so verstanden, das ich alles auf nen Stick drauf gebe, und die Kiste einfach davon boote
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Hallo!
Ich habe das am WE jetzt probiert, war aber nicht erfolgreich. Beim booten und drücken von F12 kommt folgendes (siehe Bild)
Er tut zwar ein weilchen am USB Stick rum, passieren tut aber nichts
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any ideas?
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up
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Habe leider keine APU-Erfahrung, doch würde ich das Verhalten so interpretieren, als dass das BIOS kein bootfähiges System auf dem Stick erkennt, wenn der Stick das 1 GB Laufwerk ist.
Versuche mal mit diesem Stick einen anderen Rechner zu booten, um zu sehen, ob der überhaupt funktioniert, oder schreibe ein anderes System drauf wie gparted und versuche damit zu booten, um hier weiter zu kommen.
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Zuerst hatte ich es so verstanden, das ich alles auf nen Stick drauf gebe, und die Kiste einfach davon boote
Du kannst nicht "alles auf den Stick geben". Der Stick ist unter normalen Systemen != FreeBSD nicht lesbar wenn er sauber beschrieben wurde. Du schreibst ein FreeBSD Bootabbild auf den Stick, da kannst du nachher unter Windows oder Linux erstmal gar nichts mehr sehen drauf (da Disklabel angelegt sind). Daher kannst du auch keine Konfig einfach so mit auf den Stick geben.
Der ECL greift dann entweder nach der Neuinstallation oder eben bei jedem Booten wenn ein FAT32 Stick mit config.xml im Hauptverzeichnis gefunden wird, lädt die Konfiguration und startet. Allerdings wird nur nach der Neuinstallation die Konfig komplett mit Paketen neu eingelesen und die fehlenden Pakete nachinstalliert. Beim normalen Booten mit Stick wird nur die Konfig geladen.
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Ich habe gestern die Kiste neu aufgesetzt und bei mir hat die Sache mit der config.xml auf einem FAT32 USB-Stick auch nicht geklappt. Die Sense bootete einfach ganz normal von der SSD und der Stick wurde gar nicht berücksichtigt (weder beim Erststart, noch als ich ein paar mal neugestartet hatte).
Auch klappte bei mir die Recovery nicht, welche man vom Installationsstick/-CD starten kann, das Medium wurde gar nicht erkannt. -
Zuerst hatte ich es so verstanden, das ich alles auf nen Stick drauf gebe, und die Kiste einfach davon boote
Du kannst nicht "alles auf den Stick geben". Der Stick ist unter normalen Systemen != FreeBSD nicht lesbar wenn er sauber beschrieben wurde. Du schreibst ein FreeBSD Bootabbild auf den Stick, da kannst du nachher unter Windows oder Linux erstmal gar nichts mehr sehen drauf (da Disklabel angelegt sind). Daher kannst du auch keine Konfig einfach so mit auf den Stick geben.
Der ECL greift dann entweder nach der Neuinstallation oder eben bei jedem Booten wenn ein FAT32 Stick mit config.xml im Hauptverzeichnis gefunden wird, lädt die Konfiguration und startet. Allerdings wird nur nach der Neuinstallation die Konfig komplett mit Paketen neu eingelesen und die fehlenden Pakete nachinstalliert. Beim normalen Booten mit Stick wird nur die Konfig geladen.
Kann ich nicht? Soweit ich mich erinnere habe ich genau so das System damals installiert? Also ich wollte nicht booten im Form von das alles am Stick ist.
In der Doku steht es aber genauso