Upgrade
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Nein das funktioniert ebenfalls nicht.
Wie soll ich also vorgehen? -
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Die Konfig. sichern: Diagnostics > Backup & Restore > Backup & Restore > Backup Configuration > Download configuration as XML
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pfSense neu installieren
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PC mit pfSense verbinden und auf GUI anmelden
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Die Konfig. wiederherstellen: Diagnostics > Backup & Restore > Backup & Restore > Restore Backup
Die Prozedur sollte hier allgemein bekannt sein. Wenn du mehr Details wissen willst, must du über deine Installation und die tatsächlichen Probleme auch mehr Details preisgeben.
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oder
3. USB Stick mit der gesicherten config.xml im Ordner /cf/conf einstecken und booten.Der Stick muss FAT32 formatiert und ansonsten leer sein, aber schau dazu nochmal unter doc.pfsense.org nach.
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Ist mit pfsense neu installieren wirklich das so gemeint, wie ich das Teil damals blank bekommen habe. Also mit nichts drauf.
Oder kann ich hier den USB Stick dementsprechend vorbereiten, anstecken, booten und die Neuinstallation rennt?
Wie sehe ich dann, wann er fertig ist?danke
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3. USB Stick mit der gesicherten config.xml im Ordner /cf/conf einstecken und booten.
Nicht mehr ganz richtig.
Nach komplett neuer Installation und VOR anschließendem ERSTEN Neustart einen Stick mit config.xml im Hauptverzeichnis anstecken, booten und abwarten. Der EFL erkennt inzwischen das Hauptverzeichnis als Quelle. Ansonsten ist es auch nicht /cf/conf, sondern nur /conf :)
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Danke, für die Hinweise.
Ich habe das auch schon länger nicht mehr gemacht/machen müssen, daher der Hinweis auf die docs.
…das falsche Verzeichnis könnte dann auch das eine oder andere Problem erklären, oder? ;D -
Die ganzen Infos dazu siehe hier: https://doc.pfsense.org/index.php/Automatically_Restore_During_Install
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OK, aber ganz klar ist mir das Thema noch nicht.
Muss ich mich mit dem Consolen Kabel direkt verbinden, und dann mit zwei USB Sticks die neue Software und das Restore laden?Zuerst hatte ich es so verstanden, das ich alles auf nen Stick drauf gebe, und die Kiste einfach davon boote
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Hallo!
Ich habe das am WE jetzt probiert, war aber nicht erfolgreich. Beim booten und drücken von F12 kommt folgendes (siehe Bild)
Er tut zwar ein weilchen am USB Stick rum, passieren tut aber nichts
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any ideas?
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up
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Habe leider keine APU-Erfahrung, doch würde ich das Verhalten so interpretieren, als dass das BIOS kein bootfähiges System auf dem Stick erkennt, wenn der Stick das 1 GB Laufwerk ist.
Versuche mal mit diesem Stick einen anderen Rechner zu booten, um zu sehen, ob der überhaupt funktioniert, oder schreibe ein anderes System drauf wie gparted und versuche damit zu booten, um hier weiter zu kommen.
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Zuerst hatte ich es so verstanden, das ich alles auf nen Stick drauf gebe, und die Kiste einfach davon boote
Du kannst nicht "alles auf den Stick geben". Der Stick ist unter normalen Systemen != FreeBSD nicht lesbar wenn er sauber beschrieben wurde. Du schreibst ein FreeBSD Bootabbild auf den Stick, da kannst du nachher unter Windows oder Linux erstmal gar nichts mehr sehen drauf (da Disklabel angelegt sind). Daher kannst du auch keine Konfig einfach so mit auf den Stick geben.
Der ECL greift dann entweder nach der Neuinstallation oder eben bei jedem Booten wenn ein FAT32 Stick mit config.xml im Hauptverzeichnis gefunden wird, lädt die Konfiguration und startet. Allerdings wird nur nach der Neuinstallation die Konfig komplett mit Paketen neu eingelesen und die fehlenden Pakete nachinstalliert. Beim normalen Booten mit Stick wird nur die Konfig geladen.
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Ich habe gestern die Kiste neu aufgesetzt und bei mir hat die Sache mit der config.xml auf einem FAT32 USB-Stick auch nicht geklappt. Die Sense bootete einfach ganz normal von der SSD und der Stick wurde gar nicht berücksichtigt (weder beim Erststart, noch als ich ein paar mal neugestartet hatte).
Auch klappte bei mir die Recovery nicht, welche man vom Installationsstick/-CD starten kann, das Medium wurde gar nicht erkannt. -
Zuerst hatte ich es so verstanden, das ich alles auf nen Stick drauf gebe, und die Kiste einfach davon boote
Du kannst nicht "alles auf den Stick geben". Der Stick ist unter normalen Systemen != FreeBSD nicht lesbar wenn er sauber beschrieben wurde. Du schreibst ein FreeBSD Bootabbild auf den Stick, da kannst du nachher unter Windows oder Linux erstmal gar nichts mehr sehen drauf (da Disklabel angelegt sind). Daher kannst du auch keine Konfig einfach so mit auf den Stick geben.
Der ECL greift dann entweder nach der Neuinstallation oder eben bei jedem Booten wenn ein FAT32 Stick mit config.xml im Hauptverzeichnis gefunden wird, lädt die Konfiguration und startet. Allerdings wird nur nach der Neuinstallation die Konfig komplett mit Paketen neu eingelesen und die fehlenden Pakete nachinstalliert. Beim normalen Booten mit Stick wird nur die Konfig geladen.
Kann ich nicht? Soweit ich mich erinnere habe ich genau so das System damals installiert? Also ich wollte nicht booten im Form von das alles am Stick ist.
In der Doku steht es aber genauso -
Ich habe gestern die Kiste neu aufgesetzt und bei mir hat die Sache mit der config.xml auf einem FAT32 USB-Stick auch nicht geklappt. Die Sense bootete einfach ganz normal von der SSD und der Stick wurde gar nicht berücksichtigt (weder beim Erststart, noch als ich ein paar mal neugestartet hatte).
Auch klappte bei mir die Recovery nicht, welche man vom Installationsstick/-CD starten kann, das Medium wurde gar nicht erkannt.Jep das scheint genau mein Thema zu sein.
Wie hast du es denn gelöst? -
Naja, ich habe den einfacheren und lang erprobten Weg genommen :)
Mein MB hat IPMI (das geht aber auch mit angeschlossenem Monitor + Tastatur) und so konnte ich per Kommandozeile das LAN Interface korrekt zuweisen und das üblich genutzte Subnetz einrichten. Danach habe ich mich eingeloggt und per WebUI das Restore angestoßen. Dauert vllt. minimal länger, aber in der Zeit, wo ich mit dem Stick rumgekämpft habe, hätte ich das 5-6 mal machen können ::)
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Der Weg mit dem ECL ist auch erst mit 2.4 so definiert worden. Vorher musste die Konfiguration NACH der Erstinstallation VOR dem ersten Booten gesteckt sein und in <stick>:\conf\config.xml liegen, sonst hat das nicht geklappt. Seit 2.4 läuft ECL aber auch für Konfig-only bei jedem Booten und braucht nur noch die config.xml im Root des Sticks (mit FAT32).</stick>
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Anschließen kann ich auch, aber wie hast du dann die Instalaltion ohne booten angestoßen?
Ist mit dem einspielen des Backups wirklich ALLES wieder retour?danke
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Also ich habe jetzt nur den Prozess nach der bereits erfolgten Neuinstallation und im gebooteten Zustand beschrieben. Sprich, du installierst das System ganz gewöhnlich neu und wenn die pfSense hochgefahren ist, kannst du die Änderungen der NICs und IP Adressen vornehmen.
Wenn das erledigt ist, loggst du dich wie üblich per WebUI ein und spielst dein Backup wieder ein. Nach einem Neustart, beginnt der Wiederherstellungsprozess.
Sofern in der Config die RRD Daten enthalten sind, so werden auch diese wiederhergestellt. Das System ist auch komplett so wieder da, wie es zur Backup Zeit gesichert wurde. Evtl. dauert es ein wenig bis alle Packages geladen und eingerichtet sind (auch der pfBlocker zickt manchmal rum und man sollte dort am besten noch einen Forced Reload anstoßen).Das einzige, was bei mir gefehlt hat, waren die Daten des TrafficTotals Packages - diese hätte man wohl händisch sichern müssen, das passiert beim Backup nicht automatisch.