Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?
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@Bob-Dig said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
Wäre auch der Vigor 166 möglich bei einem VDSL-250er-Anschluss?
Zu dem Vigor166 kann ich nichts sagen. Da es scheinbar der Nachfolger vom 165 sein soll und das DSL-Profil 35b unterstützt, wird das möglich sein.
Mein Problem mit den Vigors und den anderen "Modems" ist aber, dass sie nicht wirklich billiger als eine Fritzbox wären. Daher meine Frage, was würde ich wirklich gewinnen?
Wenn ich schon die Möglichkeit habe, würde ich auf jeden Fall auf doppeltes NAT verzichten.
IPv6?
IPv6 war noch nie ein Problem mit dem 130/165 Modellen.
Dazu liebäugle ich auch noch mit einem Gebrauchtkauf.
Das wäre nicht so mein Fall. Man weiß nicht, ob man ein „vor-selektiertes Gerät“ mit irgendwelchen Macken bekommt.
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@nonick said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
Das wäre nicht so mein Fall. Man weiß nicht, ob man ein „vor-selektiertes Gerät“ mit irgendwelchen Macken bekommt.
Ich kaufe auch lieber neu, aber hab schon 150 Tacken für Kabel und Dosen ausgegeben, nur um von einer gestörten 200er Kabelleitung auf eine hoffentlich ungestörte 250er VDSL-Leitung umsteigen zu können...
Hypothetisch gefragt, muss man den Vigor oder die Sense noch konfigurieren oder geht zumindest Internet OOTB in dieser Kombi? Wie sieht's mit anderen Modems aus, wie dem ZTE H186?
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Hypothetisch gefragt, muss man den Vigor oder die Sense noch konfigurieren oder geht zumindest Internet OOTB in dieser Kombi?
Normalerweise wird der Vigor Router schon als Modem und mit VLAN Tag 7 ausgeliefert. In der Sense müssen dann nur noch die Zugangsdaten unter dem WAN Interface eingetragen werden. Für IPv6 kann man z.B. die schon etwas älter Anleitung nehmen. Bin mir nicht sicher, aber IPv6 muss vermutlich im Modem noch aktiviert werden.
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Die DSL Fritz laufen ja ganz gut, die 6490 Reihe ist halt ein Intel Puma und hatte da teilweise massive Probleme (Intel Puma Bug).
Ich hatte daher kein Bock mehr und wollte was gescheites vor der Sense mit ihren 50-100k Sessions, kommt jedenfalls keine Fritz klar.
Mir ist die 6490 bei viel Last immer wieder hängen geblieben. Besser gesagt, Box läuft sagt alles gut aber Internet funktioniert nicht mehr.Also kam ein TC-4400 ins Rack und da ist ein Broadcom Chipsatz drin, der rennt einfach und die Firma kann einfach geile Modems bauen.
Das läuft hier seit 1,5 Jahren und seit 6 Monaten auch bei meinen Eltern.
Doppel NAT funktioniert, wer Spaß dran hat kann auch x mal NAT mache, aber man limitiert dann die krasse Leistung an Verbindungen pro Sekunde und max Sessions durch den gurken Router davor.
Ja man hat dann ggf. eine weitere Kiste als TK/DECT Station dahinter und ja das kostet ein wenig Energie.
Wird in meinen Augen aber durch den schnelle und zuverlässigen Betrieb aber wieder wett gemacht.Die Ausfälle hier waren entweder Großraumstörungen oder Wartungsarbeiten im Segment oder ich habe in der Sense was verschraubt und die Pakete blieben hier stecken.
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Ok, was käme denn da an TK/DECT Station dahinter in Frage?
Habe nämlich auch noch ein Faxgerät (MuFu-Drucker), auf das ich nicht verzichten möchte. Denke daher, es wird doch ein All-In-One. :) -
Habe eine Fritz 7430 dahinter, gerade per VPN verbunden da klingelte die Fritz Phone App im Büro.
Man muss die Fritz dafür aber mit Lan 1 in einer DMz ins Internet lassen und das lokale Netz mit einem weiterem LAN anbinden.
Nutzt man 1 Bein, dann kann die Box nur das direkte Netz was hier anliegt als LAN einstufen alles andere ist dann WAN. So funktioniert dann der App Zugriff per VPN nicht ohne NAT.
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Je mehr ich lese, desto nervöser werde ich betreffend VDSL2-SuperVectoring.
Gibt es eigentlich bessere und schlechtere TAE-Kabel für VDSL, wegen Schirmung und ähnlichem?
Kann man Dose und Gerät auch ohne den TAE-Stecker verbinden?
Wenn ich die Fritzbox vorschalte, habe ich keine Probleme wegen Telefonie etc., eine pfSense kann dann immer noch exposed Host sein, ohne nennenswerte Probleme?
Wie sieht es nun mit der IPv6 Prefix-Weitergabe aus in dieser Konstellation, dazu hat noch niemand was konkretes geschrieben.Mir ein Modem zu kaufen, um dieses davor anzuschließen und eine Fritzbox, um sie dahinter anzuschließen, kommt mir doch etwas viel vor, da bräuchte ich schon handfeste Gründe, um soviel Geld ausgeben zu wollen.
Was ich auch noch nicht verstanden habe, dass eine Fritzbox in mehreren LAN sein kann, ist das nur auf "Kabel" bezogen, welches ich bald bei mir hoffentlich nicht mehr nutzen muss oder gilt das generell?
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Man kann die so betreiben, bei meine Eltern hängt die direkt im LAN und nutzt die Sense als GW.
Ich wollte aber die Apps über VPN nutzen können und daher habe ich das Teil mit dem Workarround angebunden, da die Firmware scheiße ist und ich kein internes LAN als sicher und vertrauensvoll in der Fbox hinterlegen kann.Was willst du bei TAE schirme, was auf den letzten 2-5m dann was raus reißt was die anderen 300 davor nicht schon versaut haben?
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@NOCling Joar, bloß auf die habe ich halt keinen Einfluss. Der "Kasten" ist leider relativ weit weg, also einen ganzen Block entfernt. Aber Kabel macht mir so viele Probleme... Ich hoffe, es wird deutlich besser.
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@bob-dig said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
Kann man Dose und Gerät auch ohne den TAE-Stecker verbinden?
Die TAE-Dose gehört der Telekom, würde ich nicht entfernen.
Ansonsten wie @NOCling die Fritze hinter der Sense, idealerweise in ein eigenes VoIP Netz rein, fertisch.
Leider hat die 7490 damals ein FW Update bekommen, da ging das Theater mit dem telefonieren los und sollte wegen dem Alter der Hardware nicht mehr gefixt werden (ging um das Händeln fragmentierter Pakete). Wir haben uns dann die Go-Box 100 von Gigaset geholt, seitdem keine Probleme mit der Telefoniererei und leider auch kein FAXen mehr. :)
Ob das jetzt mit der Fritze gefixt ist... Haben es nicht mehr verfolgt. -
Bin gerade am Überlegen nachdem wir hier jetzt etliche Tage Probleme mit Vodafone mit Kabel hatten, ob ich mir - einzige Alternative - noch DSL dazuhole. Aber dann sieht man mal wieder dass man nirgends mehr ein einfaches dummes DSL Modem bekommt. Selbst bei 1&1 wo das Ding "MODEM" heißt steht dann im Kleingedruckten "Router" drin. Manchmal hab ich keine Lust mehr...
Was ist denn gerade so im Regelfall Goldstandard (oder fire&forget) bei DSL Modems und bezahlbar wenn ich das tatsächlich umsetzen müsste?
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@jegr Das zeigt geizhals, wenn es denn auch SuperVectoring sein soll. Bin aber als Laie nach wie vor nicht im Bilde, was jetzt an einer Kaskade so schlimm sein soll, außer nicht funktionierendes und eh oft verschmähtes UPnP. Größere DLs laufen bei mir eh über ein externes VPN, und Zocken klappt auch kaskadiert bis jetzt einwandfrei.
Bei dem 1&1 "Modem" steht auch nicht dabei, ob es SuperVectoring beherrscht, auch wenn es zu den entsprechenden Tarifen angeboten wird. -
Ohne zu basteln, Vigor 165.
Mit basteln, alte FB in Werkseinstellung ist ein Bridged Modem inkl. VLAN 7. Kein VLAN Tagging auf der Sense.
Richtig basteln: Hier gehts lang
Habe so zwei FBen als Reserve hier liegen. Das Resultat von der Störungsorgie im Frühjahr.
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@bob-dig said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
@jegr Das zeigt geizhals, wenn es denn auch SuperVectoring sein soll. Bin aber als Laie nach wie vor nicht im Bilde, was jetzt an einer Kaskade so schlimm sein soll, außer nicht funktionierendes und eh oft verschmähtes UPnP. Größere DLs laufen bei mir eh über ein externes VPN, und Zocken klappt auch kaskadiert bis jetzt einwandfrei.
Digitalisierungsbox und Zyxel fällt raus. Erste gibts eigentlich nur bei Gewerbeanschlüssen und die war u.a. Schuld an einem der Security Fuckups der letzten Zeit (ungepatchter Kram mit "ich gebe nicht einen Port sondern gleich 10 frei..."). NOPE. Zyxel ist persönliche Erfahrung - fasse ich nicht mehr an. Nervt.
Hätte jetzt auch instinktiv eher Richtung Draytek Vigor 160/165 getippt. Alte FB hätte ich zwar aber zu alt - kein sicheres Vectoring bzw. unsicher ob das Teil tut. Mehr als 100 gibts hier eh nicht. Muss man froh sein, dass es überhaupt inzwischen mehr als 16M gibt
Das 1&1 Modem ist ja kein Modem, sondern nen verkappter kleiner dummer Router. Lernt man dann auch erst im Dokument dazu. Überlege aber eben ob ich von den Jungs in blau mir das Angebot schnappen soll für 10 Monate nix zu zahlen und dann immerhin "nur" 39,99 statt mich bei Telekom direkt dumm zu zahlen mit 43,99 (und nur 6 Monate zu 20€ zu zahlen). Kommt mich teurer auf die 2 Jahre gesehen. Und ich hoffe in 2 Jahren kann ichs wieder abbestellen, weil da andere ausm Knick gekommen sind... hoffentlich So hätte ich fast nen Jahr gespart.
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Ein reines Modem kenne ich auch nicht, sind eh alles Router. Die Fritzen ab 74XX sind Vektoring fähig für VDSL und können das Profil 17a. Bei den 73XX scheiden sich die Geister.
Hab selber die 7412 und 7490 im Full-Bridged Modus als Fallback, Aktuell läuft eine Speedlink 5501 (ist ein ZyXEL) Bridged als Modem, kann die FW von Hause aus.
Wenn es neu sein soll und es kein ZyXEL sein darf, bleibt nur der Vigor 165.Ach ja, hier war mal was. :)
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@JeGr ich nutze seit Jahren mehrere Speedport w503 als Modem. Funzt super und auf eBay bekommt man den für echt wenig Geld.
Vigor habe ich auch schon verbaut. Teuer und kann an meinen Anschlüssen nix besser als der Speedport.
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@tpf Kann man das Speedport auch als reines VDSL Modem konfigurieren?
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Zumal Supervectoring wohl erst ab Speedport Smart 2 funktioniert.
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@nonick said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
@tpf Kann man das Speedport auch als reines VDSL Modem konfigurieren?
Jupp. Eben drum :-) Jedenfalls die Rev. B.
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@bob-dig said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
Zumal Supervectoring wohl erst ab Speedport Smart 2 funktioniert.
Ja, aber Jens hat nur DSL 100 vor Ort.
@karl047
Was hast Du? -
@mike69 said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
@bob-dig said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
Zumal Supervectoring wohl erst ab Speedport Smart 2 funktioniert.
Ja, aber Jens hat nur DSL 100 vor Ort.
@karl047
Was hast Du?Joa aber man weiß ja wie die ISPs sind, wenn dann das Gerät nicht volle Leistung unterstützt ist es "nicht kompatibel", daher hab ich mir jetzt für nen knappen Hunderter das Vigor 165 geordert um auf Nummer sicher zu gehen. Nen Kollege schaut noch nach, ob er ne ältere 74xx Fritte mit VDSL2+ rumliegen hat, dann hab ich notfalls ein Gerät, was sie selbst unterstützten und das gehen MUSS ;) Will nur Eventualitäten abdecken :)
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Wenn eine nachgelagerte Fritte nur die Telefonie machte, ginge dann quasi jede Fritte dieses Jahrtausends oder muss man da wieder was beachten?
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Jede die SIP kann, aber was noch unterstütztes kann halt jetzt auch gewissen online Anbieter oder CardDAV einhängen.
Ist die halt mit einer uralten Firmware unterwegs und es gibt ein Problematik im Bereich SIP handling, Callrouting usw. kann das ggf. ein Problem werden.
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Also ich nutze hier ein Vigor165 im Full-Bridge-Mode, VLAN deaktiviert, MTU=1492 und DHCP deaktiviert zusammen mit einer pfSense 2.4.5-p1, welche dann PPPoE über VLAN7 macht. Läuft stabil und ohne Probleme am Magenta XL. Telefonie macht bei mir ein Yealink, per LAN verbunden. Im Telefon ist Keep-Alive aktiviert und die pfSense hat eine Outbound Static Port Rule, aber kein Portforward (https://forum.netgate.com/post/942946).
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Telefon ist unnötig und unrelevant für mich - glücklicherweise. Nichtmal bei Kabel brauch ich wirklich das Telefon. Vigor ist angekommen, überlege aber trotzdem ob ich den ggf. wieder zurückschicke und ne kleine minimale DSL Fritte bestelle. Da ich ggf. später eh nen Cluster mache würde mir PPPoE direkt einwählen nichts bringen und PPPoE belastet die Sensen immer unnötig. Muss mal überlegen. Jetzt erstmal vllt mit dem Vigor testen.
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VDSL läuft seit heute, Telekomtechniker hat nur das allernötigste gemacht, nicht mal die Dose an der Wand befestigt. Hoffe, das ist kein Omen.
Fritzbox als Router von der pfSense, so ist es aktuell bei mir auch mit dem Kabelanschluss.
Noch ne feste Route eingetragen, jetzt kann mir die fritzbox auch E-Mails schicken. Schon recht fluffig das Teil. -
Bei ADSL/VDSL/Vectoring ein Zyxel VMG1312-B30A (nur bis 100 MBit) mit z.B. von der Telekom akzeptierter Firmware und notfalls bei ADSL noch dem BNG Patch oder für Supervectoring ein VMG3006-D70A oder (noch besser) ein Vigor 165 (aktueller Goldstandard bei DSL Modems).
Für so unlustige Umstellungsspielereien wie letztens bei 1&1 immer mal eine 7490er Fritte als Reserve und ohne Funktion bereithalten um den Support zu beruhigen und der automatischen Konfiguration seitens des Providers Genüge zu tun. Dann geht alles wieder auf lange ungewisse Zeit, bisher ...
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Mein Termin vor Weihnachten noch hat auch super geklappt. Von 8-12 avisiert, 9h war der Techniker da, 9:30 war er weg und ich hatte 100er DSL anliegen mit 40 up. Die bekomme ich auch fast vollständig. (39,x)
Fritte auch davor wie @Bob-Dig und bleibt auch. Modem ging zurück, nicht weils schlecht war, sondern weil ich immer noch hoffe und vor habe, dass (so alles klappen sollte), pfSense auf der neuen Hardware virtuell in zwei Instanzen läuft und dann müssen mehr als eine Büchse mit Internet klar kommen und das klappt dann ohne Router davor einfach nicht.
Daher auch bei der 3490 (kleine Variante der 7490) alles eingetragen inkl. Prefix Delegation und IP4/6 laufen problemlos da.
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@jegr
Was wird die derzeitige scope7 ersetzen? -
@bon-go Anschluss läuft bis jetzt absolut stabil hinter der Fritte, habe nichts zu meckern außer, dass ich immer was zu meckern habe.
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Telekom Peering ist eine Sauerei, insbesondere zu AWS-Github.
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IPv6 Delegation funktioniert nicht zuverlässig.
Hab absichtlich einen täglichen Reconnect in der Fritzbox aktiviert, das kriegt pfSense aber nicht mit. Obwohl, selbst wenn sie es mitbekommt, scheint es nicht sauber zu gehen, keine Ahnung warum.
Auch DDNS für IPv4 wird so nicht aktualisiert, aber da konnte ich mir mittels Cron aushelfen. -
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Ja Telemofa und das Peering, da gabs doch so eine schöne Seite wo das zu sehen war.
Ah hier:
https://www.peeringdb.com/net/196Das ist doch einfach nur lächerlich.
Die Konkurrenz hat an einem Punkt schon mehr Power als die Summer bei den Pinken.
https://www.peeringdb.com/net/319 -
@nocling
Die Telekomiker wollen das nicht. Die denken die müssen das auch nicht, zu groß das Tier. Denen entgeht Geld wenn die andere einfach so per Peering in ihre Netze lassen. Das muss doch bezahlt werden ... -
@bob-dig said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
- Telekom Peering ist eine Sauerei, insbesondere zu AWS-Github.
JA! Nervig wie die Pest. Mit ein Grund warum ich Telekom/TDSL eigentlich vermeiden wollte. Deren Peering ist unter aller Kanone, vor allem die Einstellung, dass man sich das Peering dann von der Gegenstelle(!) und vom Kunden(!) bezahlen lassen will. Die haben echt Lack gesoffen.
- IPv6 Delegation funktioniert nicht zuverlässig.
Hab absichtlich einen täglichen Reconnect in der Fritzbox aktiviert, das kriegt pfSense aber nicht mit. Obwohl, selbst wenn sie es mitbekommt, scheint es nicht sauber zu gehen, keine Ahnung warum.
Muss ich noch testen/durchspielen mit dem Neuen Zeugs aber das dauert leider noch.
Auch DDNS für IPv4 wird so nicht aktualisiert, aber da konnte ich mir mittels Cron aushelfen.
Das sollte aber mit entsprechendem Gateway Monitoring und Action doch nicht vorkommen? Bei Reconnect müsste dann eigentlich dein WAN GW down gehen (wenn du nach außen checkst statt nur auf die FB) und damit auf der Sense auch das rc.reconnect bzw. Neuverbindungs Protokoll aufgerufen werden. Ansonsten klar, kann man mit Cron dann alle Stunden testen oder die Zeit verschieben, damit der daily check einfach nach Zwangstrennung kommt.
täglicher Reconnect
Noch so ein Schlonz. Gibt es keinen Grund mehr für und vor allem eigentlich keine Handhabe. Dürfen sie auch (theoretisch) nicht mehr einfordern/machen, weil es keine technische Begründung dafür gibt und es abrechnungstechnisch keinen Einfluß hat. Wurde IMHO mal vor Jahren schon entschieden, dass diese tägliche Zwangsunterbrechung nicht rechtens ist weil keine technischen Gründe dafür sprächen.
@nocling said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
https://www.peeringdb.com/net/196
Das ist doch einfach nur lächerlich.Jup, das war damals der Grund, warum bspw. Hetzner und Co. Zusatzposten/-tarife hatten, damit die eigenes Peering mit der Telekom machen und auf deinen Server schalten, weil ansonsten bspw. Zugriff auf Google Dienste (YT et al) übelst langsam war, da es kein direktes Peering gab. Hatten einen Kunden, wo es deshalb Beschwerden gab (hat seinen Traffic zu großen Teilen über einen Server bei Hetzner getunnelt wegen Kanalbündelung zu unified IP). Musste dann ein paar Euro pro Monat an Hetzner für anderes/besseres Peering mit Telekom zahlen.
Leider gings dann zu Lasten der Nutzer die sich andere Hoster gesucht haben (die den Scheiß mitmachten und die Telekom bezahlen statt aushungern zu lassen - oder über die BNetzA zu klagen) und so hat jetzt seit 2020-03 auch Hetzner direktes Peering mit der Telekom zahlen müssen: https://www.hetzner.com/de/news/03-20-dtag/
Die Denke der Telekomiker ist einfach immer noch "wir sind der Einzige der zählt". Jup, war so, anno Tuk, als ihr noch Bundespost geheißen habt. Das war aber noch gelb-schwarz. Aber hey, da kommt garantiert dann auch der Lieblings-FDP Spruch wieder: "Der Markt regelt..." - ja ne eher nicht.
@bon-go said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
@jegr
Was wird die derzeitige scope7 ersetzen?Eine Test-Leihstellung einer neueren scope7. Da sind noch einige kleine Kinks auszumerzen, weil wir u.a. jetzt über die Jahre beim Test festgestellt haben, dass die ihren Quark nicht auf dem Serial Port rausgibt obwohls so konfiguriert ist, aber immerhin gibts dafür ja VGA an Bord (was wahrscheinlich des Pudels Kern ist). Nichts desto trotz ist die Kiste so groß konzipiert (an Interfaces), dass es eigentlich Verschwendung wäre, wenn man da nicht drauf virtualisiert, denn 8+4 Interfaces (8x1, 4x10) schreien eigentlich danach. Proxmox hab ich auch schon drauf geworfen und das scheint zu tun, nur habe ich irgendwie noch Probleme Interfaces direkt an VMs durchzureichen, das haut leider nicht hin. Da stellt sich dann die Frage ob das Sinn macht noch weiter zu forschen oder das einfach mit Bridges dann zu erledigen. Aber da versuche ich noch schlau draus zu werden. Ansonsten kam jetzt gerade erst mit Verspätung durch lange Lieferzeit das 19" Rack-Kit an, was ich auch noch testen und ablichten muss, dann hab ich auch ein paar Bilder wie das Ding komplett aussieht.
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@jegr said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
Noch so ein Schlonz. Gibt es keinen Grund mehr für und vor allem eigentlich keine Handhabe. Dürfen sie auch (theoretisch) nicht mehr einfordern/machen, weil es keine technische Begründung dafür gibt und es abrechnungstechnisch keinen Einfluß hat. Wurde IMHO mal vor Jahren schon entschieden, dass diese tägliche Zwangsunterbrechung nicht rechtens ist weil keine technischen Gründe dafür sprächen.
Das macht die Telekom auch nicht, im Normalfall gibt es eine Zwangstrennung alle 180 Tage. Ich nehme mal an, dass @Bob-Dig das selbst so konfiguriert hat, warum auch immer.
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@jegr said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
@bob-dig said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
Auch DDNS für IPv4 wird so nicht aktualisiert, aber da konnte ich mir mittels Cron aushelfen.
Das sollte aber mit entsprechendem Gateway Monitoring und Action doch nicht vorkommen? Bei Reconnect müsste dann eigentlich dein WAN GW down gehen (wenn du nach außen checkst statt nur auf die FB) und damit auf der Sense auch das rc.reconnect bzw. Neuverbindungs Protokoll aufgerufen werden.
Hab die Gateway Monitoring verschärft, da es sonst wohl gar nicht getriggert wurde. Das Ergebnis ist dann morgens dennoch unbefriedigend.
Erst wenn ich das Gateway manuell durch-cycle, kommt es wieder hoch. Wobei ich habe bis jetzt keine Gatewaygroup für IPv6 angelegt gehabt, muss ich mal ausprobieren, ob das den Unterschied macht.
Was mir heute auch aufgefallen ist:
Und warum führt ein Traceroute dann zu solch einem Ergebnis, wo ist da der Zusammenhang?
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Na deine pfSense hat doch die 172.25.0.2 auf dem WAN als IPv4 oder?
Dann wollte hier jemand mal nachschauen wollen ob du hier nicht zufällig einen guten Speedport Business Router hast, der bei 443 Weiterleitung auf dem WAN netterweise 443-449 auf dem WAN offen macht und an den Server dahinter weiter reicht.
Ist ja nicht so, als wäre das nicht erst vor kurzem noch vor gekommen.Aber da bei dir scheinbar kein SMB auf dem WAN zugelassen ist, hoffe weder für in noch für out, ist das Paket von deiner Firewall dropped und logged worden.
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@nocling Moin, aber 10.0.. ist doch privater address space oder? Und warum bekomme ich beim traceroute dann was ganz anderes geliefert?
Noob hier. PS: Und klar ist das nicht offen auf WAN. -
@nonick said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
Das macht die Telekom auch nicht, im Normalfall gibt es eine Zwangstrennung alle 180 Tage. Ich nehme mal an, dass @Bob-Dig das selbst so konfiguriert hat, warum auch immer.
Erzwingen sie vielleicht nicht mehr, aber zumindest am 1&1 Anschluß habe ich es nach wie vor gegen 5-6Uhr jeden Tag TROTZ abgeschalteter Trennung in der FB. Also sagt AVM "FU" und machts trotzdem wann sie Bock haben oder 1&1/Telekom tun's eben doch.
@bob-dig said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
Was mir heute auch aufgefallen ist:
Port 445 - stink normaler Netbios Windows File Bla Gedöns Port. So unbekannt ist das nicht. Kann auch schlicht wieder ein Zugriff sein von IPs, die sich direkt ins DSL einwählen ohne Firewall, deren Kiste dann auch kein Filtering nach RFC1918 machen. Dürfte nicht auf dem DSL Interface auftauchen, tuts aber oft trotzdem keine Ahnung was da Leute teils machen. Und 445er Requests gehen eben teils an Broadcast, dann werden die ohne Filtering (obwohl das die Telekom eigentlich tun müsste aber hey...) halt an alle lauschenden IP Adressen am Verteiler oder in dem Netzsegment rausgehauen. Murks aber was willste machen.
Und warum bekomme ich beim traceroute dann was ganz anderes geliefert?
Weil das kein Broadcast sondern direkte Kommunikation ist. DIE geht dann zu deinem Uplink Gateway das dann korrekterweise RFC1918 nicht routet wie es im RFC steht. Aber wenn du DSL direkt an irgend nen Gerät hängst und das dann halt Broadcasts via WAN rausballert - kommt sowas schon vor.
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Mein Telekomanschluss trennt über Monate hinweg nicht. Der neue 1&1 nach exakt 24 Stunden. Die Pussies wollen wohl unter allen Umständen vermeiden, dass jemand billig eine "Standleitung" erhält.
Es ist unerheblich, was in Fritte oder pfS eingestellt ist. Providerseitig wird die Neueinwahl getriggert. Das Modem an sich bleibt ja synchron.
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@tpf said in Bridge oder LAN? Vorteile und Nachteile?:
Es ist unerheblich, was in Fritte oder pfS eingestellt ist. Providerseitig wird die Neueinwahl getriggert. Das Modem an sich bleibt ja synchron.
Sach ich ja :) Das war auch nur als Info an @nonick gedacht, weil eben doch immer noch Provider meinen, sie müssen einen Zwangstrennen obwohl mans nicht will. Mal anrufen und die Kollegen fragen, was der Kram soll.