• VLAN Firewall Rules

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    JeGrJ
    @abt said in VLAN Firewall Rules: Wenn ich in einem pfsense Forum von einem VLAN rede, gehe ich für mich davon aus, dass das VLAN natürlich auf der pfSense angelegt ist. Und die Regeln (firewall rules) sind natürlich auf dem entsprechenden Interface angelegt. Ein VLAN ist auch gern mal auf Switchen vergessen. Oder auf Switchen angelegt aber nicht auf der Sense. Woher genau sollen wir dein Setup kennen, wenn du es nicht näher beschreibst? Und genau "das entsprechende Interface" war schon mehr als einmal Thema hier. Man kann bei Problemen ja auch mal nicht wissen, ob Regeln korrekt auf dem richtigen Interface angelegt wurden oder ob eben doch vielleicht einfach ein Verständnisproblem dazwischen kam und man das statt dessen auf dem falschen Interface angelegt hat. Eben weil von dir keinerlei Konfig oder Screenshot oder Netzbeschreibung außer der FritzBox und den Geräten kam. Ich kann mir dein Setup eben nicht so ganz vorstellen, welche Geräte jetzt hinter der pfSense wo (in welchem VLAN) stehen und wohin wollen und was weswegen konfiguriert wurde. Das kann man mit ner kleinen Skizze, AsciiArt oder was auch immer eben helfen, damit jemand anderes versteht was ich gebaut habe. Aber "Ich habe alles richtig gemacht aber es geht nicht" - ja nun? Wo soll ich da ansetzen was das Problem ist? Darum frage ich eben nach bevor ich Dinge falsch annehme und deshalb denke, dass dort das Problem liegt. Und Regellogik kann ich nur erklären, wenn ich verstehe, was wo angelegt wurde und was wo verortet ist, sonst ist das schwerlich möglich, wenn ich alles erraten muss, dass ich nicht weiß. @abt said in VLAN Firewall Rules: Nun hatte ich aus versehen die Ablehnregel vor die Erlaubnisregel gesetzt und gespeichert. Und das funktioniert jetzt so. Ich komme ins Internet und kann keinen Rechner aus dem WAN erreichen. Die Ablehnregel besagt, dass alles IPV4* aus dem VLAN in das WAN geblockt werden soll. Trotzdem funktionieren DNS und NAT. Wer kann mir diese Logik erklären? Niemand, wenn du keinem verrätst, was du überhaupt als DNS konfiguriert hast, wohin NAT wie definiert ist und wie deine Regel zum Verbieten/Erlauben von irgendwelchem Zugriff auf "WAN" Seite aussieht. Ohne konkrete Details kann man nur raten oder rückfragen. Meine Glaskugel-Vermutung wäre WAN ist auf 192.168.178.0/24, das wurde per Regel verboten DNS ist auf VLAN Geräte IP der Sense gesetzt und das ist natürlich nach wie vor erlaubt, pfSense macht via Unbound selbst DNS, darum geht DNS NTP wird via DNS auf irgendwelche NTP Pools im Netz aufgelöst, darum geht NTP Internet geht, weil Internet nicht WAN ist. Also wahrscheinlich alles genauso wie es soll. Nur gehst du wahrscheinlich von ein paar falschen Annahmen aus (aka WAN=Internet oder WAN geblockt = Internet geblockt etc.) Von Freigaben ist keine rede gewesen. Wenn ich Traffic freigebe, mach ich eben eine Freigabe für Daten von a nach b. Dazu leg ich ne Regel an. Entschuldige, dass ich das so lax mal umgangssprachlich geschrieben habe und nicht Firewall Policies o.ä. Aber wenn die Antworten schon so potentiell ablehnend zurück kommen, ist vielleicht keine Hilfe gewünscht. Dann halte ich mich auch gerne raus, kein Problem. Cheers
  • VPN Performance bei S2S

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    @gtrdriver said in VPN Performance bei S2S: Bei OpenVpn habe ich ebenfalls mit der MTU experimientiert - aber es scheint als wenn da der derfault wert optimal gewählt ist ... Nö. Definitiv nicht. Haben wir ständig, dass die MSS/MTU angepasst werden muss. Zudem weiß man nie, was die ISPs am Anschluß rumfummeln. Wir hatten UDP Verbindungen die liefen super schnell, andere waren sacklangsam und umgestellt auf TCP waren sie plötzlich (trotz overhead) schneller. Teils hatten wir schon Einbrüche um 50% der Leistung als der Provider gewechselt wurde. Frankreich bspw. auf Orange gewechselt - bäm, lahm. Auf TCP geswitcht weil am schnellsten machbar -> fast wieder auf alten Werten. Am MSS/MTU geschraubt (das muss bei OpenVPN IN der Config mit Parametern gemacht werden, nicht irgendwo am Interface) und auch da dann plötzlich bessere Werte gehabt. Gleiches Phänomen kürzlich beim Kunden mit VPN Tunnel via IPsec nach Hause. Nur so ~50Mbps bekommen. Trotz potenterer Hardware (N150) und guter Leitung, die 200-250 zulassen sollte. Auch bei IPsec am MTU gedreht (advanced settings) und bei 1328 dann plötzlich 150-180Mbps durch bekommen. Kunde verwirrt, denn er hatte vorher von Firma zu anderer Firma/RZ getestet und da liefs ohne Änderung mit Bombendurchsatz. Fazit: Hat meistens nicht oder nur sehr wenig mit dem verwendeten VPN zu tun und tatsächlich mehr mit den Einstellungen wie MTU/MSS, die die Verbindung stark beeinflussen können. Edit(h): Hoppla, fast vergessen. Die Parameter in OpenVPN, die das stark beeinflussen sind bspw. tun-mtu oder mssfix. Meist genügt es, bspw. mssfix <Wert> in die advanced options Textbox auf Clientseite zu packen und die Verbindung neu zu starten. In unserem letzten Versuch mit ausländischen Verbindungen über mehrere Provider und Peerings hatte hier bspw. "mssfix 1320" auch sehr große Unterschiede gebracht zu vorher. Der tatsächliche Wert wird aber wahrscheinlich abweichen, man kann sich da aber ganz gut von bspw. 1240/1280 in 20er oder 40er Schrittchen nach oben arbeiten. Cheers
  • Routing von Openvpn - hat sich hier ws geündert bei 2.7.x ?

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    @gtrdriver said in Routing von Openvpn - hat sich hier ws geündert bei 2.7.x ?: Einrichtung in Openvpn wie immer - entsprechend das gegenüberliegende Netzwerk als Ziel netzwerk. Die VErbindungen werden auch aufgebaut - aber es geht kein Ping durch. Hi, Das sagt leider nichts drüber aus WIE du das konfiguriert hast. PSK? Mit Zertifikaten und CSO? Cheers \jegr
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    @sub2010 Idee ja, jedoch keine Lösung, und letzteres ist ja, was du suchst laut Titel. Und mit Plex habe ich keinerlei Erfahrung. Daher weiß ich auch nicht, wie der Stream vom Server zum Plexamp Client kommen soll. Streamt da die App am Smartphone zum Client, oder wird das nur benötig, um die Verbindung herzustellen und den Client zu steuern? Wenn nicht bekannt, könntest du das mal austesten. Wäre ggf. hilfreich. Ich würde vermuten, dass die App in den Stream eingebunden ist. Und dafür könnte ein weiteres Protokoll erforderlich sein, vielleicht UPnP / DLNA. Um herauszufinden, was die Geräte benötigen, könntest du ein Packet Capture an beiden Interfaces jeweils mit einem IP Filter auf Smartphone bzw. Plexamp Client und UDP laufen lassen. Schau dir an, was so auf Broadcast u. Multicast IPs geht. Dann ist mir nicht klar, was genau ist diese Unify Zeugs? Ist das tatsächlich nur ein AP und das Subnetz der Clients liegt an der pfSense an? Ist es nicht eine Mesh-Konstrukt?
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    dogfight76D
    Update auf 2.8 hat jetzt auch funktioniert, danke Gruß
  • Lokale IP über Virtuelle IP "Umleiten"

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    @Markus4210 said in Lokale IP über Virtuelle IP "Umleiten": 9981 http abfrage m3u , stream dann über 9982 htsp. Würde es nicht reichen, nur m3u über HAproxy laufen zu lassen? Wenn da nicht kommt bzw. "Wartung" kommt, wird es ohnehin keinen Versuch geben, den Stream zu kontaktieren, oder? Ja und habe gesehen das PFSense Files im HA Proxy bereitstellen kann. Wärs da nicht noch klüger gleich bei Ausfall die "wartungs m3u" in der PFSense bereit zu halten. Damit habe ich leider keine Erfahrung. Wenn es möglich ist, das File als "Backup Backend" auszuliefern, wäre das eine Option.
  • DHCP Dienst & WLan Speed

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  • Update 2.7.2 -> 2.8.0

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    @esquire1968-0 Puh, war jetzt mal davon ausgegangen, dass der Host bei dir in der Wihnung, der Firma steht. Viel kann man bei dem was das in deinem Bild zu sehen ist an virtueller Hardware auch nicht konfigurieren. 1 GB empfinde ich an RAM inzwischen aber als recht wenig. Konkrete Ideen habe ich da jetzt keine, außer mal mind. 2GB RAM zu testen. Meine virtualiesierte pfsense hat 6GB. Ich würde mich mal an den Support von Netcup wenden.
  • OPEN VPN Tunnel kein DNS

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    nodauN
    @Nico-Borsch Ist zwar Off-Toppic, aber du kannst alle LAN-Regeln unterhalb der IPv6 Default rule löschen, da diese eh niemals greifen, solange die Alles-erlauben-Regeln aktiv sind. ;-) Sieht so aus als würdest du ADS nutzen? Die Sense kennt somit die Domain-Clients nicht. Damit das funktioniert, musst du im DNS-Fowarder oder Resolver auf der Sense Domain-Overrides für deine ADS-Domain einstellen. xmodus.local 192.168.150.27 ADS DNS 1 150.168.192.in-addr.arpa 192.168.150.27 ADS DNS PTR 1 xmodus.local 192.168.150.28 ADS DNS 2 150.168.192.in-addr.arpa 192.168.150.28 ADS DNS PTR 2 Jeweils pro Server einen forward und einen reverse-lookup Eintrag. Dass deine Clients andere lokale Clients im Netzwerk auflösen können, liegt daran, dass sie nicht über die pfSense gehen.
  • Firewall filterlogs via telegraf in influxdb

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    Ich habs mittlerweile hinbekommen. Falls es jemandem hilft: Hier das config Snipped für telegraf.conf [[inputs.tail]] files = ["/var/log/filter.log"] from_beginning = false pipe = false watch_method = "inotify" # Data Format Configuration data_format = "grok" # Simple pattern that captures the syslog header and comma-separated filterlog data grok_patterns = [ #IPv4 "%{SYSLOGTIMESTAMP:timestamp} %{DATA:hostname} %{WORD:process}\\[%{INT:pid}\\]: %{INT:rule_number},%{DATA:sub_rule},%{DATA:anchor},%{DATA:tracking_id},%{DATA:interface},%{DATA:reason},%{DATA:action},%{DATA:direction},%{INT:ip_version},%{DATA:TOS},%{DATA:ECN},%{DATA:TTL},%{DATA:ID},%{DATA:offset},%{DATA:Flags},%{DATA:protocol_id},%{DATA:protocol},%{INT:length},%{DATA:source_ip},%{DATA:destination_ip},%{INT:source_port},%{INT:destination_port},%{INT:data_length}" , #IPv6 "%{SYSLOGTIMESTAMP:timestamp} %{DATA:hostname} %{WORD:process}\\[%{INT:pid}\\]: %{INT:rule_number},%{DATA:sub_rule},%{DATA:anchor},%{DATA:tracking_id},%{DATA:interface},%{DATA:reason},%{DATA:action},%{DATA:direction},%{INT:ip_version},%{DATA:class},%{DATA:flow_level},%{DATA:hop_limit},%{DATA:protocol_id},%{DATA:protocol},%{INT:length},%{DATA:source_ip},%{DATA:destination_ip},%{INT:source_port},%{INT:destination_port},%{INT:data_length}"] # Custom measurement name name_override = "pfsense_filterlog" # Static Tags [inputs.tail.tags] log_type = "pfsense_firewall" Hab noch nen Spalten-Dreher im IPv6 Pattern drinnen und das Grafana-Output muss ich noch etwas hübsch machen. Aber im Groben tuts was ich wollte. [image: 1750060313758-1e05e1f5-536c-490f-af9f-93d40c974229-image-resized.png]
  • Problem mit Next Server Adress Weitergabe durch DHCP

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    @Wischi83 said in Problem mit Next Server Adress Weitergabe durch DHCP: @Wischi83 said in Problem mit Next Server Adress Weitergabe durch DHCP: Das. Wenn manuell 32 geschickt wird und trotzdem auf 9 gebootet wird, kommt das nicht von der Sense. Dann sucht man sich da zu Tode, weil es nicht der Grund ist :) Cheers Dagegen spricht @Wischi83 said in Problem mit Next Server Adress Weitergabe durch DHCP: @JeGr gegen die Theorie stimmt ja das eine Hardware Maschine ebenfalls den 1.9 anfrägt. Ich werd deine Ideen aber selbstverständlich bei Zeit durchspielen. Wir drehn uns im Kreis, das führt alles zu nix. Ich werd die pfsense bei Zeit neu aufsetzen, bzw das nächste Update abwarten, eventuell wird das Problem durch eine der beiden Massnahmen gefixt Das spricht nicht dagegen, dass es durchaus sein kann, dass die Info NICHT von der Sense kommt. Rogue DHCP sind ein Ding. Falsche Bootserver sind ein Ding. Switche, die L2-smart/L3 können und dazwischengrätschen sind ein Ding. Ich habe keine Ahnung was in deinem Setup alles involviert ist. Es muss nicht alles immer ein Firewall Problem sein. Und wenn noch dazu nicht einmal ein TCPdump zeigt, dass die Sense hier falsche Werte vergibt, tue ich mir sehr schwer, hier mit dem Finger auf die Sense zu zeigen und zu sagen "Ha! Genau, der DHCP/Kea macht da Mist!". Das klingt dann eher nach "irgendwas/wer merkt sich alte Werte". Und was und warum sind schwer zu debuggen. Aber es wäre ja einfach, mal den DHCP der Sense einfach komplett abzuschalten und dann das ganze nochmal durchzuspielen. Denn wenn dann immer noch falsch gebootet wird, wie soll dann die Firewall schuld sein? Cheers :)
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    @JeGr ich gebe Ihnen Recht, was die Einfachheit einer pfsense/OPNsense angeht, um "Regelsalat" zu verhindern. Und auch verstehe ich Ihren Einwand, das dadurch viele Support-Abfragen reinkommen können. Seinen Sie gewiss, ich habe lang genug Level 1 bis Level 3 Support gemacht. Es sollte sich grundsätzlich die Frage gestellt werden, für was benötige ich eine Firewall, und was sollte mir die Firewall liefern bzw. schützen. Und natürlich ist für mich eine Firewall keine Spielwiese, sondern ich weiß was für ein Regelwerk ich benötige und haben möchte, und was nicht. Gut das ich mit der Meinung von vorgefertigten Floating Rules bei pfsense/OPNsense nicht alleine stehe, und Foren genau mit dem Thema gut gefüllt sind. Zudem sollten man sich fragen, warum etablierte Firewalls wie Fortinet/Juniper, Check Points keine Standard Allow/Floating Rules haben (DENY ALL first), und explizite Management Ports. Zudem ist eine Standard Rule mit DNS/HTTP(s) schnell von LAN to WAN erstellt, und erzeugt kein "Regelwerksalat". Eine DENY ANY ANY Rule am Ende des Regelwerks, die zuerst LOGs erstellt, um zu sehen warum ein Client nicht funktioniert, und die dazu gehörigen Ports dann öffnet (wenn gewünscht), ein Standard Prozedere. Aber nochmals, ich gehe konform mit Ihnen, das es für den Home User, einfach wie möglich gemacht werden sollte, trotzdem sollte man für erfahrene User die Freiheit geben werden, eine pfsense/OPNsense selbst zu kontrollieren und zu managen. Auch ich sehe kein Problem, eine Abfrage beim Setup einzubringen, ob ich Standard allow floating Rules haben möchte oder nicht und dann eben nur die Management Ports Rule erstellt. Ich verstehe Ihre Support Sichtweise und wünsche Ihnen und Ihrem Team noch stressfreie Support-Tage.
  • Dual Stack IPv6 an der pfSense - Interface verliert Verbindung

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    @heiko3001 Stell das doch mal ins englische Forum hier. General pfSense Questions oder IPv6.
  • Kein Zugriff auf Dienste trotz Portweiterleitung

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    JeGrJ
    @heiko3001 said in Kein Zugriff auf Dienste trotz Portweiterleitung: @Bob-Dig Ich könnte dich knutschen, das ist die Lösung. Leider wurde es in 2.8 nicht gefixt, aber jetzt weiß ich Bescheid. Genial! Ich hatte so ein bisschen die Patches in Verdacht, aber explizit darauf wäre ich nicht gekommen. Wenn die State Policy das Problem ist gibt es aus irgendeinem Grund an einer Stelle asymmetrisches Routing, was ein Netzwerk-Designfehler ist. Das liegt nicht an "das ist kaputt", sondern meistens an einem Problem im Netz. Darum hat @viragomann da völlig recht, dass man dazu erstmal die Details zum Netz un den betreffenden Regeln bräuchte um das genau zu verstehen. Kaputt oder ein Fehler ist das aber nicht. Das Verhalten ist schon seit 24.03 in Plus drin und funktioniert dort genau wie es soll. Wenn es Probleme gibt, dann liegen die zu >90% an einem Problem beim Routing, nicht an "das neue Feature/Setting ist kaputt" :) Cheers
  • Update von 2.7.2 auf 2.8.0 Crashreport

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    Feedback nach fast 24h. Es hat geholfen und ich habe keine Crashreports mehr und eine DNS Registrierung benötige ich nicht, daher top zufrieden nun mit 2.8.0. Grüße
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    Hallo Bob.Dig, danke für die Antwort. Ich gehe leider auch entsprechend davon aus, dass es mit den Einstellungen nicht möglich ist. Zu deiner Lösung mit dem DNS Forwarder muss ich mal testen ob der DNS Forwarder dann alle DNS-Features unterstützt / weiterreicht, die für den SIP-Trunk benötigt werden. Lieber wäre mir eine unmittelbare DNS Auflösung der (unterstützen) Endgeräte wie die TK-Anlage: https://hilfe.companyflex.de/de/grundlagen/systemvoraussetzungen Ich dachte vielleicht kennt jemand einen "Trick" wie ich z.B. für ein Subnet z.B. eine Variable von DNS-Server per DHCP vergeben könnte, bei der die Variable zuvor von den PPPoe DNS-Servern ausgelesen / bestimmt wird, o.ä.
  • Hilfegesuch bei Telekom VDSL Anschluss mit VIGOR167 und pfSense

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    @paolo256 Das ist richtig, das VLAN-Tagging kann entweder im Modem oder in der pfSense gemacht werden, nur halt nicht in beiden gleichzeitig. Ich mache es in der pfSense, so kann man das Modem einfach tauschen, auch wenn das neue Modem kein VLAN-Tagging beherrscht. Glasfasermodem z.B..
  • dyndns.org down?

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    A
    Um das abzuschließen. Auf der pfsense war noch 2.7.0 drauf. Egal, was ich versucht habe, ich habs nicht mehr zum Laufen bekommen. Auch Reboot half nicht. Auch andere Dyndns-Dienste kamen über LTE nicht raus (DuckDNS z.B.). Nach Update auf 2.7.2 hat es sofort wieder funktioniert. Nun funktionieren alle testweise eingerichteten DynDNS-Dienste tadellos... Gruß. Arti.
  • Downgrade von 52.03 beta

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    @patient0 Danke Dir. Jetzt wird mir die Betaversion auch nicht mehr angezeigt. So wollte ich das haben.
  • Netgate 2100 freezed sporadisch

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    @JeGr Da geb ich dir recht. Aber als sie noch "normal" im Kasten stand war es fühlbar deutlich wärmer. Hab da leider keine FLIR Aufnahme gemacht.