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    Nachtrag: der Tunnel ist jetzt seit Tagen stabil. Allerdings wird wohl Providerseitig (1&1) alle 24h eine Zwangstrennung vorgenommen. In der Fritz ist "Dauerhaft halten" eingestellt. Wenigstens kann man den Zeitraum der providerseitigen Zwangstrennung in die Nachtstunden verlegen. Der Tunnel baut sich dann nach rund 4 Minuten wieder auf. Gruss
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    JeGrJ
    Heute spontan OpenHouse im NSFW.pub. Gern einfach mal reinschauen, kann allerdings sein dass zwischendurch mal gerade keiner am "virtuellen Tresen" ist oder ich Getränke hole/wegbringe. Cheers :)
  • Willkommen im deutschsprachigen Forum!

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    JeGrJ
    Kurze Ergänzung: ich entschuldige mich für die längere Abwesenheit seit ca. 6 Wochen, ich war leider alleine 4 davon fast durchgehend erkrankt und kaum in der Lage an irgendwas, geschweige denn einem Forum, mitzuarbeiten. Ich hoffe aber, dass ich den restlichen November nutzen kann um die Defizite aufzuholen und wieder auf den aktuellen Stand zu kommen. Diverse halb-gelöschte Themen und Beiträge habe ich jetzt erstmal bereinigt und hoffe, dass hier auch weiterhin alles freundlich und in angenehmer Art und Weise weitergeflossen ist :) Viele Grüße \jens
  • Netzwerk Diagramme zum Einfügen in eigene Posts

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    Hi JeGr, ist eine Möglichkeit. Man kann das ganze auch noch etwas verfeinern und etwas "Farbe" reinbringen, in dem man einfach das Open-Source Programm "DIA" nutzt. Das gibt es sowohl unter Linux wie unter Windows..... Programm DIA ...und das Ergebnis eines vor längerer Zeit erstellten Netzwerkes sieht dann z.B. so aus.... [image: 1549477117474-netzwerk-resized.jpeg] Man sollte es vor dem Upload nur noch als .jpeg konvertieren, indem man das Ergebnis.dia in ein Ergebnis.jpeg exportiert, denn mit Ergebnis.dia, funktioniert kein Upload. Macht aber sicher für den Anfang etwas mehr Arbeit, wie Copy & Paste. ;-) Gruß orcape
  • Wie stelle ich Fragen, damit man mir helfen kann?

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    JeGrJ
    Eine kurze Ergänzung hierzu: Wenn ihr IP Adressen im Text (nicht in Screenshots) unkenntlich machen wollt, dann seid euch bitte bewusst, dass es sich kaum lohnt, RFC1918 (also private) Adressen zu zensieren - die kann eh niemand erreichen bis zu euch :) Wenn ihr feste statische IP4 Adressen oder IP6 Prefixe habt und die lieber rauslassen wollt, wäre es trotzdem hilfreich, wenn wir sehen würden, was da passiert um zu helfen. Daher am Besten: The blocks 192.0.2.0/24 (TEST-NET-1), 198.51.100.0/24 (TEST-NET-2), and 203.0.113.0/24 (TEST-NET-3) are provided for use in documentation. Diese Adressen nutzen. Wenn ihr bspw. die IP4 46.142.167.123 aktuell habt (vergesst es, das ist ne DSL Adresse auf der nichts erlaubt ist außer Ping und morgen ist die wieder weg ) und wollt das in den Logs verstecken, dann einfach "suchen und ersetzen" und durch bspw. 203.0.113.123 tauschen. "Sieht" immer noch nach public IP aus, wird aber nicht geroutet, ist ein Testnetz und daher unkritisch. Für alle anderen die aber flüchtig drüberlesen ist/wird es klar, dass hier eine public IP im Spiel ist. Genauso geht das für das IPv6 Documentation Prefix: 2001:db8::/32 das ihr komplett statt eurer eigenen IP6 bei der Dokumentation oder Fehlerbeschreibung nutzen könnt. Einfach die ersten beiden Blöcke eurer IP6 durch 2001:db8 ersetzen und fertig. Auch hier lohnt sich aber das Verstecken von fdXY::/16 Adressen nicht. Alles was mit fc/fd anfängt wird eh nicht geroutet. Cheers \jens
  • [HowTo] Automatischer PPPOE Reconnect bei Paketverlust

    Pinned howto pppoe script
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    @s0nic Hallo, eine Frage, wenn ich versuche das Script auszuführen bekomme ich: /usr/local/bin/pingtest.sh: Command not found. muss man da noch berücksichtigen? Danke und schöne Grüsse
  • Keine Zugriff mehr auf meine Pfsense, nach upgade auf 2.8.0

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    @Rico Ich glaube jetzt hab ich es, das System bootet automatisch vom Stick und über die Serielle Verbindung kann ich die Installation auch starten (xterm war das Mittel der Wahl bei der Konsole, für mich) und werde durch die Installation geführt. Ich hoffe ich kann mein Backup dann auch wieder einspielen
  • Deutsche Glasfaser - WAN IPs

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  • Traffic logging und Analyse

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    @Woodsomeister Hi Vielen Dank für den Tipp... Ja das ist eine sehr gute Frage warum ich den VMs nicht trauen kann ... Das sind Webserver ein colaboration Server und ein virotualisiertes Synology.... Ich habe aktuell am ehesten das Synology in Verdacht... In den Web Serverogs und den ssh logs ist nix ungewöhnliches zu sehen ... Wie gesagt am ehesten das Synology oder einer der Webserver.... Ich schaue mir das an Ich melde .ich wieder
  • Was mach ich falsch? LAN_VPN subnet -> WireGuard WAN_VPN

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    @Bob.Dig THX.. Probier ich aus..
  • Netgate 2100 WAN-Fallback Problem

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    @wuesti Ach Vertipper, die kommen vor :)
  • Fallback bei GW Groups ?

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    JeGrJ
    @gtrdriver said in Fallback bei GW Groups ?: Wie kann ich denn erreichen dass Seite A regulär eine Verbindung zum WAN1 auf SeiteB aufbaut und wenn WAN1 auf Seite B offline ist dann Wan2 auf Seite nimmt ? Gibt es dafür irgendeinen Mechanismus ? Das hängt davon ab welches VPN man nutzt. :) 1a) IPsec: schwieriger. Multiple Phasen mit gleichen Settings sind nicht parallel nutzbar. Man müsste also zwei VTI (routed) IPsecs bauen und über deren Transfernetze dann sowas wie OSPF sprechen. Früher gabs das noch mit Failover Gateways + Static Routes aber statische Routen können nicht (mehr) auf GW Gruppen aufgelegt werden da das irgendwelche seltsamen Nebeneffekte hatte. Ginge also nur entweder mit OSPF oder vielleicht dann policy based rules mit nem Failover GW über beide VTI Gateways auf beiden Seiten. Müsste man mal testweise bauen um das zu bestätigen. Aber so richtig schön nicht. 1b) IPsec: fummliger. Andere Möglichkeit statt 2 Tunnel wäre ein Tunnel, der statt gegen statische IP stattdessen gegen einen FQDN aufgebaut ist. Den kann man auf einen DynDNS Namen legen und auf Seite B dann einen Job einrichten, der bei Ausfall WAN1 die Adresse von WAN2 in den DynDNS Namen pusht. Dann baut die andere Seite bei < DNS TTL die Verbindung gegen die neue IP auf. Haben wir so tatsächlich schon mal umgesetzt. Läuft, hat aber etwas verzug, weil der DNS Push natürlich laufen muss, sonst klappts nicht. Aber wenn beides Sensen sind und da beide Seiten den Tunnel ja aufbauen können, kann es auch sein, dass dann Seite B via WAN2 initiiert und die andere Seite nur abnicken muss. Das klappt dann relativ zeitnah. Nicht sofort instant, aber in vernünftiger Zeit. Ist eben nur fummliger aufzusetzen. OpenVPN: Da ist es easy was das Failover angeht. OpenVPN kann direkt mit mehreren remote statements konfiguriert werden, hat also Alternativwege schon eingebacken. Lediglich wenn auf Seite B WAN1 wiederkommt, gibt es kein automatisches Fallback. Dazu müsste der Tunnel kurz neugestartet werden. Das ist das einzige kleine Manko. Machen aber viele Firmen trotzdem so und monitoren einfach, mit welcher Gegenstelle verbunden ist und wenn WAN1 auf B wieder da ist wird kurz auf Seite A der Tunnelaufbau neu angestoßen. 1-2s und alles rennt wieder auf WAN1 statt 2. Wireguard. Wenn kein Cluster involviert ist macht WG ja eh was es will und spricht auf allen Interfaces. Wenn die Gegenseite nicht explizit auf WAN1 beschränkt ist und WAN1 ausfällt wird WG von sich aus via WAN2 weiterquatschen und sollte auf Seite A dann auch angenommen werden, weil Key/PSK und Co stimmen. Dann lernt die Seite dass sie jetzt mit WAN2 kommuniziert. Wenn WAN1 wiederkommt, switcht es ggf. sogar zurück. Sehr nett. Hat aber wie gesagt dann andere Problemchen wenn Cluster oder gezielte WAN Nutzung ins Spiel kommt. Overlay VPNs. Also Tailscale, Netbird und Co. Bei denen ist es stark abängig wo der Endpunkt auf beiden Seiten läuft und wie sie konfiguriert sind. Aber da hier die Endpunkte mit der Control Plane sprechen und das primär ne ausgehende Verbindung ist, klappt die Verbindung da eigentlich immer und sollte bei Failover auch korrekt via anderen IPs sprechen. Solange die Standorte Netz haben, kommen auch die Clients raus und können ne Verbindung bauen. Je nachdem wo diese laufen kann man das dann steuern welches WAN sie nutzen. Cheers :)
  • Hilfegesuch bei Telekom VDSL Anschluss mit VIGOR167 und pfSense

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    nonickN
    @paolo256 said in Hilfegesuch bei Telekom VDSL Anschluss mit VIGOR167 und pfSense: Ich nehm den MSS Wert mal raus und schau weiter. Aufgrund des Threads habe ich das mal gemacht und längere Zeit laufen lassen, es kommt wieder zu Problemen das manche Seiten sich per IPv6 überhaupt nicht, oder nur sehr langsam öffnen (z.B. ac-foto.de oder forum.qnapclub.de). Auch wenn es nicht logisch ist, bei mir muss der MSS Wert wieder rein, damit funktioniert der Zugriff per IPv6 reibungslos.
  • Hohe CPU Last seit Update auf Version 25.07

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    JeGrJ
    @fireodo said in Hohe CPU Last seit Update auf Version 25.07: Die KEA Implementierung scheint noch etwas (Entwicklungs-) Zeit zu brauchen. Jein, da haperts eher an der Kea-Unbound Interop Geschichte, weniger an Kea. Als reiner DHCP Server ist das fein. Aber die "wir klappern alles in DNS" Sache ist nicht ganz sauber. Allerdings hatte ich subjektiv auch vorher nie den Bedarf, meine Clients in DHCP reinzuhobeln, wenn man den ganzen DNS Integrationskram raus lässt sollte das auch OK sein.
  • VPN Performance bei S2S

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    JeGrJ
    @gtrdriver said in VPN Performance bei S2S: 1: ist es korrekt dass es reicht die MTU mittels mssfix oder tun-mtu nur auf der client Seite anzupassen ? - Die Server Seite bleibt unberührt in der config ? Man kann es an beiden Seiten ändern, wenn der Server es ändert, dann gilt das aber gleich für alle Clients. Bei S2S Tunneln kein großes Thema wenn da ein Server pro Tunnel läuft, für Roadwarrior eher suboptimal, weil da jeder was anderes gern hat. Daher ändern wir das meist testweise auf Clientseite und arbeiten uns da Stück für Stück ran, ob es was bringt. @gtrdriver said in VPN Performance bei S2S: 2: Welche Durchsätze hast du in der Praxis mit OpenVPN erzielt wenn die MTU gut angepasst ist ? Wenn keine seltsamen Sachen am Start sind, die zwischen den zwei Providern Streß machen, haben wir je nach Hardware schon mehr als ordentliche multi-hundert-Megabit Strecken gehabt. Ja mit OpenVPN. Nein, kein Wireguard. Ja, das ist machbar :) Aber eben stark abhängig zwischen den Standorten und was da an Peering, Providern und sonstwas dazwischen quer hängt. Wie gesagt, wir hatten das schon, dass ein Providerwechsel auf Clientseite die ganze Tunnelperformance gekillt hat. Erst nach Switch auf TCP und kleinere MSS war das wieder halbwegs hinnehmbar. Da weiß man leider nicht, was die da treiben, ob die mit irgendwelcher BlackMagic(TM)-Detection-BS irgendwelches Shaping oder dePriorisierung machen oder oder oder. @gtrdriver said in VPN Performance bei S2S: 3: Spricht aus deiner Sicht irgendwas gegen oder für wireguard ? Hängt STARK vom Einsatzzweck ab. Zwei Seiten mit lediglich einer Sense am jeweiligen Ende? Hab Spaß :) Für Homelab/daheim? Hab Spaß oder versuchs ruhig, kein Ding. Für Cluster oder Business? Meh. Wireguard schwebt abgehoben irgendwo im Kernel über den Interfaces und lässt sich nur schwer auf eine bestimmte IP quetschen. Das ist räudig. Wenn man also gezielte Steuerung des Tunnels haben will auf einem bestimmten WAN oder mit einer bestimmten Adresse ist WG mitunter das Werkzeug aus dem 7. Kreis der Vorhölle. Wird dran gebastelt, aber aktuell gibts da nichts wirklich schönes außer mit vielen Regeln und Co den Empfang/Senden zu verbieten, eher nicht so geil. Oder wenn du eindeutige User-Auth machen möchtest von Benutzern bei der Einwahl in ein VPN. WG kennt keine User. Nur Peers. Gegenstellen. Geräte. Das ist KEINE User Authentifizierung, sondern Geräte die sich anmelden. Ob es der User ist - keine Ahnung. Das wäre äquivalent zu OpenVPN mit Zert ohne User+Pass mit Auto-Einwahl. Wird auch nur das Gerät authentifiziert, aber keine Details vom Benutzer. Anbindung an sowas wie LDAP, AD, Radius o.ä. ist auch nicht drin, daher nett, aber im Unternehmenskontext einfach schwierig bis nicht sinnvoll direkt einzusetzen. Neue ZeroTrustAccess VPNs die darauf aufsetzen, wie Netbird, Tailscale etc. sind dann wieder ne andere Sache, denn da übernimmt eben die ZTA Schicht drüber (Control Plane von NB/TS bspw.) die Auth und die Geräte IDs und kann damit dann direkt umgehen, MFA machen, etc. etc. Also als Technik: fein. Als VPN: in Maßen, je nach Einsatzzweck OK. Als Unterbau für ZTAs: sehr cool. Cheers
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    V
    @gtrdriver Hallo, auf A braucht das erst mal die Route zu B (VPN Gateway). Dazu musst du erst der VPN Instanz ein Interface zuweisen. Damit erhältst du auch ein Gateway, auf das geroutet werden kann. Das Routing sollte wohl mit einer Policy-Routing Firewall Regel gemacht werden. Hier kannst du bspw. den Traffic eine bestimmten Quelle oder zu einem bestimmten Ziel (im Alias definiert) oder beides routen. In den Advanced Options der Regel kann das Gateway angegeben werden. Die Regel muss ganz nach oben geschoben werden, damit sie vor andren zutrifft, die ausgehenden Traffic erlauben. Auf B brauchst du eine Outbound NAT Regel am WAN für die Quelle-IP (od. bspw. das A LAN Subnetz). Dafür muss du den Hybriden Mode aktivieren. Grüße
  • Routing von Openvpn - hat sich hier ws geündert bei 2.7.x ?

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    G
    Nachtrag 2 Stunden später.... Mir hat das alles keine Ruhe mehr gelassen - hab jetzt vor Ort (Client Seite) die Pfsense ausgetauscht gegen eine frisch installierte Variante - nur mal ganz schnell WAN, Lan DHCP und OpenVPN eingerichtet - und die Verbindung ist da und stabil.... Ich fress nen Besen Quer .... Entweder hats beim Update irgend eine Einstellung zerschossen die ich trotz 20 mal drüber schauen nicht gesehen habe oder es hat was am System zerlegt..... Pffffff - spannend ... Grüße GTR
  • VLAN Firewall Rules

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    JeGrJ
    @abt said in VLAN Firewall Rules: Wenn ich in einem pfsense Forum von einem VLAN rede, gehe ich für mich davon aus, dass das VLAN natürlich auf der pfSense angelegt ist. Und die Regeln (firewall rules) sind natürlich auf dem entsprechenden Interface angelegt. Ein VLAN ist auch gern mal auf Switchen vergessen. Oder auf Switchen angelegt aber nicht auf der Sense. Woher genau sollen wir dein Setup kennen, wenn du es nicht näher beschreibst? Und genau "das entsprechende Interface" war schon mehr als einmal Thema hier. Man kann bei Problemen ja auch mal nicht wissen, ob Regeln korrekt auf dem richtigen Interface angelegt wurden oder ob eben doch vielleicht einfach ein Verständnisproblem dazwischen kam und man das statt dessen auf dem falschen Interface angelegt hat. Eben weil von dir keinerlei Konfig oder Screenshot oder Netzbeschreibung außer der FritzBox und den Geräten kam. Ich kann mir dein Setup eben nicht so ganz vorstellen, welche Geräte jetzt hinter der pfSense wo (in welchem VLAN) stehen und wohin wollen und was weswegen konfiguriert wurde. Das kann man mit ner kleinen Skizze, AsciiArt oder was auch immer eben helfen, damit jemand anderes versteht was ich gebaut habe. Aber "Ich habe alles richtig gemacht aber es geht nicht" - ja nun? Wo soll ich da ansetzen was das Problem ist? Darum frage ich eben nach bevor ich Dinge falsch annehme und deshalb denke, dass dort das Problem liegt. Und Regellogik kann ich nur erklären, wenn ich verstehe, was wo angelegt wurde und was wo verortet ist, sonst ist das schwerlich möglich, wenn ich alles erraten muss, dass ich nicht weiß. @abt said in VLAN Firewall Rules: Nun hatte ich aus versehen die Ablehnregel vor die Erlaubnisregel gesetzt und gespeichert. Und das funktioniert jetzt so. Ich komme ins Internet und kann keinen Rechner aus dem WAN erreichen. Die Ablehnregel besagt, dass alles IPV4* aus dem VLAN in das WAN geblockt werden soll. Trotzdem funktionieren DNS und NAT. Wer kann mir diese Logik erklären? Niemand, wenn du keinem verrätst, was du überhaupt als DNS konfiguriert hast, wohin NAT wie definiert ist und wie deine Regel zum Verbieten/Erlauben von irgendwelchem Zugriff auf "WAN" Seite aussieht. Ohne konkrete Details kann man nur raten oder rückfragen. Meine Glaskugel-Vermutung wäre WAN ist auf 192.168.178.0/24, das wurde per Regel verboten DNS ist auf VLAN Geräte IP der Sense gesetzt und das ist natürlich nach wie vor erlaubt, pfSense macht via Unbound selbst DNS, darum geht DNS NTP wird via DNS auf irgendwelche NTP Pools im Netz aufgelöst, darum geht NTP Internet geht, weil Internet nicht WAN ist. Also wahrscheinlich alles genauso wie es soll. Nur gehst du wahrscheinlich von ein paar falschen Annahmen aus (aka WAN=Internet oder WAN geblockt = Internet geblockt etc.) Von Freigaben ist keine rede gewesen. Wenn ich Traffic freigebe, mach ich eben eine Freigabe für Daten von a nach b. Dazu leg ich ne Regel an. Entschuldige, dass ich das so lax mal umgangssprachlich geschrieben habe und nicht Firewall Policies o.ä. Aber wenn die Antworten schon so potentiell ablehnend zurück kommen, ist vielleicht keine Hilfe gewünscht. Dann halte ich mich auch gerne raus, kein Problem. Cheers
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    V
    @sub2010 Idee ja, jedoch keine Lösung, und letzteres ist ja, was du suchst laut Titel. Und mit Plex habe ich keinerlei Erfahrung. Daher weiß ich auch nicht, wie der Stream vom Server zum Plexamp Client kommen soll. Streamt da die App am Smartphone zum Client, oder wird das nur benötig, um die Verbindung herzustellen und den Client zu steuern? Wenn nicht bekannt, könntest du das mal austesten. Wäre ggf. hilfreich. Ich würde vermuten, dass die App in den Stream eingebunden ist. Und dafür könnte ein weiteres Protokoll erforderlich sein, vielleicht UPnP / DLNA. Um herauszufinden, was die Geräte benötigen, könntest du ein Packet Capture an beiden Interfaces jeweils mit einem IP Filter auf Smartphone bzw. Plexamp Client und UDP laufen lassen. Schau dir an, was so auf Broadcast u. Multicast IPs geht. Dann ist mir nicht klar, was genau ist diese Unify Zeugs? Ist das tatsächlich nur ein AP und das Subnetz der Clients liegt an der pfSense an? Ist es nicht eine Mesh-Konstrukt?
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    dogfight76D
    Update auf 2.8 hat jetzt auch funktioniert, danke Gruß
  • Lokale IP über Virtuelle IP "Umleiten"

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    @Markus4210 said in Lokale IP über Virtuelle IP "Umleiten": 9981 http abfrage m3u , stream dann über 9982 htsp. Würde es nicht reichen, nur m3u über HAproxy laufen zu lassen? Wenn da nicht kommt bzw. "Wartung" kommt, wird es ohnehin keinen Versuch geben, den Stream zu kontaktieren, oder? Ja und habe gesehen das PFSense Files im HA Proxy bereitstellen kann. Wärs da nicht noch klüger gleich bei Ausfall die "wartungs m3u" in der PFSense bereit zu halten. Damit habe ich leider keine Erfahrung. Wenn es möglich ist, das File als "Backup Backend" auszuliefern, wäre das eine Option.
  • DHCP Dienst & WLan Speed

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