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    JeGrJ
    @Bob.Dig Ich würde ja behaupten, dass für die meisten, die sich mit ner Fritte auf der anderen Seite rumschlagen müssen, NAT das kleinste Problem ist. Aber vielleicht nicht. ;) Ich seh zwar den Grund nicht, warum die Box da meint, sie müsse dann NAT machen - das ist halt auch wieder so ein automatisch erkennen bullshit weil könnte ja jetzt für Einwahl Clients sein - aber das ist generell eben das AVM Problem egal bei welchem VPN. Dass Entscheidungen/Vermutungen getroffen werden, die an der Realität vorbei gehen. IPsec braucht nur eine Phase, wer braucht schon mehr als ein Netz. Dito Wireguard etc. Das ist halt wirklich leidiger Bullshit inzwischen.
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    JeGrJ
    Heute spontan OpenHouse im NSFW.pub. Gern einfach mal reinschauen, kann allerdings sein dass zwischendurch mal gerade keiner am "virtuellen Tresen" ist oder ich Getränke hole/wegbringe. Cheers :)
  • Captive Portal: Authentifizierung für Sicherhheitsgruppe automatisieren

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  • PFsense hinter PFsense - welche Ports nötig?

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    JeGrJ
    OK das macht es klarer. Dann würde ich das auch so sehen wie Virago und die pfsense Adresse in einem Alias mit aufnehmen, das einfach erlaubt wird. dann klappen auch Updates etc. sauber.
  • Domain Freigabe LAN regeln

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    jahonixJ
    @tgrafen1: Also die Clients surfen über einen Proxy (squid guard). Was spricht dagegen, dass Du im SquidGuard eben diese URL *.TeamViewer.com einträgst, um sie freizugeben? Wo steuerst Du auf den Clients, was über den Squid läuft und was nicht? Kann es sein, dass sich der TeamViewer immer die System-Settings greift und daher sowieso am Squid strandet?
  • Wo ist HAVP hin?

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    JeGrJ
    Danke für deinen Support. Kannst du mir noch sagen wo man sehen kann ob man nanobsd installiert hat?  Und hat das normale Bsd höhere Hardware Anforderungen? Es gibt kein normales vs nanobsd. NanoBSD ist die interne Bezeichnung für die Embedded Variante, die für den Einsatz bspw. auf ALIX oder APUs gedacht ist, die das Image auf CF/SD Karten schreiben. Da die gern "ausleiern" (also ein mitunter schlechtes Wear Level haben und bei häufigem Schreiben schneller kaputt gehen) ist nanoBSD so gebaut, dass so wenig wie möglich Daten geschrieben werden, und wenn dann flüchtig auf eine Ramdisk. Der installierte Status wird im Dashboard angezeigt unter "System Information" und "Platform".
  • Fehlermeldung - Festplatte?

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    JeGrJ
    https://forum.pfsense.org/index.php?topic=70378.0 Hier wurde der gleiche Fehler schon behandelt -> "typischerweise das Anzeichen einer sterbenden Festplatte, tauschen und hinterher bitte den Browsercache leeren, dann verschwindet auch der Fehler". Siehe auch: https://doc.pfsense.org/index.php/Filesystem_Full_/_Out_of_Inode_Errors https://doc.pfsense.org/index.php/DMA_and_LBA_Errors Ich würde ggf. auch die Disks ausbauen und an einem anderen Rechner mal ordentlich durchtesten. Wenn die Kiste selbst schon 6 Jahre alt ist, wäre es nicht unüblich, dass sich die Platten nach dem Alter verabschieden.
  • Installation via Physdisk langsamer als USB?

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    M
    Ich habe wieder ein Vollimage installiert, hatte aber auch schonmal ein nano auf SD welches flott lief.
  • [gelöst] IPsec Abruch der Verbindung

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  • PfSense Partitionierung falsch

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    JeGrJ
    Da mag ich dich korrigieren, aber das ist vom Screenshot gesehen definitiv ein NanoBSD / CF Installation. Eine Vollinstallation auf HDD hat keinen Mountpoint /cf definiert. Weder unter 2.1 noch unter 2.2 habe ich hier Kisten, die ein /cf haben, wenn kein NanoBSD drauf läuft. Damit wirst du nicht um eine Neuinstallation herumkommen, dieses Mal dann aber mit einer vollen Installation.
  • Verkehr eines Programmes überwachen

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    JeGrJ
    Ahoi, das hängt davon ab, inwieweit du die Anwendung eingrenzen kannst. Gibt es da einen spezifischen Port oder eine IP die du tracken willst?
  • PfSense als DNS Server

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    JeGrJ
    Deshalb meinte ich auch: TinyDNS hat diesen Sync bereits integriert. Es gab mal eine Zeit lang das Projekt "pfDNS" (wer sich noch erinnert), wo auf Minimal-Basis von pfSense ein DNS Server gebaut werden konnte, an den man dann einfach weitere per Sync dranhängen konnte. Kam aber leider nie über Prototyp Status hinaus.
  • Pfsense Konfiguration auslesen via Befehle oder ähnlichen

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    JeGrJ
    Offtopic: Ich versuch' das selten zu machen und bin auch nicht reingegrätscht sondern wollte das nur hinterher als Abschluß nochmal zu Dokuzwecken drin haben. Da ich aber auch schon per Mail/PN mal häufiger das ein oder andere bekomme, hab' ich schon überlegt da wirklich eine Art kleine FAQ/Top10 zu schreiben, um das "Übliche" mal abzufrühstücken. Ich meine es meistens auch nicht bierernst ;) Und nee, eher nicht so sehr genossen. Waren jetzt einige Wochen mit halb-krank bis krank und wieder zurück. Freue mich jetzt mal näcshte Woche auf eine richtige Woche Urlaub mit Erholung und etwas Zeit, auch hier mal das ein oder andere noch zu schreiben (dokutechnisch). Nebenbei versuche ich auch noch mich/uns/meine Firma bei pfSense zertifizieren zu lassen, damit das in Zukunft auch noch besser klappt. Insofern habe ich eher Hoffnungen auf den Winter/Weihnachtsferien - vorher ist einfach noch so viel zu tun ;) @hoffi: Zum Thema Backup: Das Einfachste ist natürlich, hier ein Backup XML zu ziehen. Wenn wer das noch genauer will, dafür speichert pfSense eine Art Audit-Log. Auch wenn das noch spärlich dokumentiert und nicht richtig geführt ist, werden dort alle Änderungen vorgehalten, die jemand gemacht hat. -> Diagnostic / Backup/Restore -> Reiter "Config History". Seit Version 2.2+ kann hier auch die Anzahl der History Einträge erhöht werden. Ich empfehle hier, für jeden Admin, der am System arbeitet, einen eigenen Account zu machen, dann kann man in der History auch sehen, wer es "verbrochen" hat. –- Sollte es interessant sein für jemanden: Ich habe bei uns firmenintern ein kleines Shell Skript geschrieben, welches per SSH/SCP diese History abgreift und auf einem Linux Host mit Git in ein vorgegebenes Verzeichnis herunterlädt. Anschließend wird versucht zu ermitteln, welche der History Files bereits in GIT vorhanden sind, diese werden gelöscht. Alle anderen werden dann zeitlich korrekt hintereinander mit entsprechendem Commit Text lokal committet und anschließend an einen GIT Master gepusht (bei uns in internes GitLab). Vorteil der "Bastellösung" ;) - wir sehen genau wie die Config History jede kleine Änderung auch im Git inkl. der Information der pfSense, welcher User die Änderung vorgenommen hat (da es im Commit Log steht). Somit kann auch recht einfach zu einem bestimmten Config Punkt zurückgesprungen werden. Das ganze läuft mit einem extra Backup User der SSH Zugang per passwortlosem Key braucht. Ist aber keine "fully automatic" Geschichte, als ich kürzlich unseren Slave ausgetauscht habe, musste ich das wieder neu auf dem Slave einrichten (weil sich natürlich der SSH Host Key etc. geändert hatte) und da wir diesen neu installiert hatten, wurde natürlich auch der "letzte Config Stand" nicht erkannt (Timestamp aus dem XML File). Damit wurde dann die volle History eingelesen, aber einige Änderungen gingen dann verloren (hatte leider zu lange keiner gemerkt) ;) Sollte daran Interesse bestehen, könnte ich das gern mal aufarbeiten und posten bzw. in ein GitHub Repo basteln, vielleicht mags ja jemand noch besser machen :)
  • DNS Requests weiterleiten

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    JeGrJ
    Du schreibst oben etwas von "no entries for 'mail' …" - versuchst du hier nur einen Hostnamen ohne Domain aufzulösen? Dann versucht die im Normalfall der Forwarder/Resolver selbst zu beantworten. Oder sollen egal welche Adressen dort aufgelöst werden?
  • Austausch vorhandenen Firewallrouter gegen pfSense

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    JeGrJ
    @BlueKobold Siehe https://forum.pfsense.org/index.php?topic=81862.msg470372#msg470372 Das war ein früher Post Pre-2.2 wo bereits mit den ersten Varianten von AES-GCM weit mehr als 150-200MBit/s per VPN geschoben wurden. Später hatte gonzopancho in einem anderen Thread - den ich leider gerade nicht zu Hand habe - von einer C2750 oder 2758 gesprochen, mit der er bei sich an einem Gigabit Link bereits annähernd Gigabit VPN geschafft hat. Mit welcher Einstellung etc. sei dahingestellt, Fakt ist aber die Zahlen im Shop sind unterstes Level, da es Meßwerte sind aus dem (Ur)alten Shop, wo die Werte noch ohne AES-NI Unterstützung, ohne GCM und mit schlechten Voraussetzungen (alte 2.0er Version) gemacht wurden. Die sind also  überholt. Da du in einigen der Threads auch fleißig mitdiskutiert hast, sollte dir das eigentlich noch bekannt sein ;)
  • PfSense 2.2.4 stürzt unregelmäßig ab

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    JeGrJ
    Nebenbei bemerkt ist da nirgends ein IP Wechsel vermerkt, sondern ein Link Change, also ggf. ein Up/Down Event des Interfaces. Könnte also schlicht sein, dass das Gerät hier das Netz verloren hat bzw. die Gegenstelle weg war.
  • [gelöst]OpenVPN multi-client routing geht nicht …

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    JeGrJ
    Was vielleicht daran liegen kann, dass du irgendeine externe Anleitung nutzt, die sich auf eine alte pfSense Version bezieht? Das sollte man ggf. vorher berücksichtigen.
  • Download Statistic für LAN Clients

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    JeGrJ
    Also mit einem Proxy hat das nur begrenzt bis gar nichts zu tun. Das ist Sache von Bandbreiten- oder Traffic-Monitoren. Wie detailliert diese arbeiten, hängt vom Produkt ab. Einen so hohen Detailgrad, dass man genaue Uhrzeiten mit IP und Volumen hat, dürfte in kaum einem Paket vorhanden sein, von ntopng einmal abgesehen, was aber wiederum fast zu mächtig sein dürfte für dich. Eine andere Möglichkeit wäre hier eher, ein Tool zu nutzen, welches Flows unterstützt (SoftFlows bzw. Cisco Flow kompatibel) und diese auszuwerden. Dazu genügt auf der pfSense die Installation eines Pakets wie "softflowd" welches seine Flows dann an das Tool weiterschickt.
  • FTP FileZilla funktioniert mit unsrer PFSense nicht

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    JeGrJ
    Da du keinerlei Angaben machst, WIE du dich zu deinem FTP Server verbinden möchtest, ist das ziemliches Raten, aber ich würde vermuten, dass du es mal mit passivem Modus versuchen solltest. Aktiv würde bedeuten, dass der FTP eine Rückverbindung aufmachen will, was durch NAT und Firewall nicht funktioniert. Der FTP Client Proxy ist an der Stelle nur ein Helfer, der dabei assistiert eine aktive FTP Verbindung aufzubauen, für den Fall, dass der Server kein passiven Modus unterstützt (was ziemliche Schlamperei wäre).
  • Kein Internet auf der pfsense

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    JeGrJ
    Wenn man den Filter kennt (pf) und sich ein wenig in pfSense einliest ist die Antwort relativ leicht. pfSense erstellt automatisch Regeln für ausgehenden Traffic, ansonsten müsste man pf immer vollständig konfigurieren nämlich den kompletten Weg, den das Paket durch die Firewall nimmt. Beispiel: Von LAN ins Internet kommt das Paket eingehend auf dem LAN IF rein, geht auf dem WAN IF raus. Ergo müsste man klassisch in pf eine incoming Regel auf LAN und eine outgoing Regel auf WAN erstellen. pfSense macht das outgoing aber automatisch. Was die Antworten von Traffic angeht, ist das bei TCP und ggf. bei UDP (etwas gemogelt) so, dass sich pfSense nach dem ersten Paket den State merkt (Stichwort Stateful Inspection, State Table). Danach werden alle Pakete die auf den selben State passen automatisch erlaubt. Dazu gehören auch Antwortpakete der Verbindung, die von außen zurück kommen.
  • Seltsame Weiterleitung aus dem LAN durch NAT

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    V
    Hallo! @atlantyz: Seltsamerweise werde ich nur, wenn ich den Webserver per www.domain-name.de oder bbb.domain-name.de anspreche auf die pfSense umgeleitet, ist mir gerade aufgefallen  ??? Dann würde ich auf dem Host, von dem aus du die Webseite aufrufst, mal ein nslookup machen, um zu sehen, welcher DNS dir da was zurückgibt. Das kann ja wohl nicht die IP sein, die im externen DNS mit dem FQDN verknüpft ist, ansonsten würde damit auch das gleiche passieren. Grüße
  • Route/NAT vom OVPN Netz in das WAN Netz

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    V
    Hallo! Ein Bild sagt mehr als tausend Worte… Eine kleine Grafik von deinem Aufbau wäre übersichtlicher und für die Leser angenehmer als endlose Netzwerkbeschreibungen. Aber das, was du da an Netzwerkeinstellungen der pfSense beschreibst, ist ja so gar nicht möglich. Ein Gateway muss doch innerhalb eines am Interface konfigurierten Subnetzes liegen, sonst weiß die Kiste ja nicht, wo sie die Pakete hin schicken soll. Am LAN der pfSense sollte kein Gateway konfiguriert werden. Und warum gibst du dem Host nicht eine IP im LAN der pfSense, dann kann er diese als Internetgateway nutzen. Wenn das Netzwerk richtig konfiguriert ist und eine pfSense Schnittstelle am Host das Standardgateway ist, sollte kein NAT für RDP auf den Host nötig sein.
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