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    @Bob.Dig Ich würde ja behaupten, dass für die meisten, die sich mit ner Fritte auf der anderen Seite rumschlagen müssen, NAT das kleinste Problem ist. Aber vielleicht nicht. ;) Ich seh zwar den Grund nicht, warum die Box da meint, sie müsse dann NAT machen - das ist halt auch wieder so ein automatisch erkennen bullshit weil könnte ja jetzt für Einwahl Clients sein - aber das ist generell eben das AVM Problem egal bei welchem VPN. Dass Entscheidungen/Vermutungen getroffen werden, die an der Realität vorbei gehen. IPsec braucht nur eine Phase, wer braucht schon mehr als ein Netz. Dito Wireguard etc. Das ist halt wirklich leidiger Bullshit inzwischen.
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    JeGrJ
    Heute spontan OpenHouse im NSFW.pub. Gern einfach mal reinschauen, kann allerdings sein dass zwischendurch mal gerade keiner am "virtuellen Tresen" ist oder ich Getränke hole/wegbringe. Cheers :)
  • PF-Sense SIM-Kart Konfiguration

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    USB-Stick funktioniert am  PC
  • Routing Problem auf WAN Interface

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  • Frage zum "Gateway Monitoring Daemon" apinger

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    Ja, damit wird überprüft ob das GW noch up ist.
  • Fritz.Box Tapi

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    Servus Carsten, ich habe jetzt mal ganz auf die Schnelle versucht bei mir den Fritz!TAPI zum Laufen zu bringen und folgendes festgestellt: Offenbar scheint das Ganze nicht über NAT zu funktionieren. D.h. Du müsstest das LAN der FritzBox und das WAN der pfSense normal (ohne NAT) routen. Dazu musst Du (am sichersten bei physikalischem Zugriff auf FB und pfS, falls Du Dir den Zugriff auf eine der Boxen rauskonfigurierst): 1.) Sicherheitshalber den Exposed Host in der FB auf den WAN der pfS wieder aus der aus der FB herausnehmen 2.) In der FB eine Manuelle Route auf Dein internes LAN 192.168.3.0/24 mit Gateway 192.168.2.2 konfigurieren 3.) In der pfS NAT auf Manuell umstellen und alle Regeln heraus löschen (= NAT deaktivieren) 4.) Im pfS WAN Interface prüfen, dass der Haken bei Block private networks NICHT gesetzt ist Damit sollte dann erstmal wieder der normale Internet Betrieb im LAN laufen. Ob das soweit passt kannst Du feststellen, wenn im Netz der FB nun die echten IPs der Geräte aus dem LAN auftauchen, die im Internet sind - nicht mehr nur die WAN IP der pfS. Nun musst Du noch in den Firewall Regeln der pfS auf dem WAN Interface die vom TAPI benötigten Ports mit Source FB IP (192.168.2.1) freigeben. Zum Testen, ob's überhaupt klappt kannst Du erstmal Ports und Protokoll any nehmen. Wichtig: Falls in der FB irgendwelche Ports weitergeleitet sind, könnten diese u.U. auf Geräte im LAN kommen. Daher genau prüfen und bei den Tests vorsichtshalber schließen! Wenn Du alles richtig gemacht hast, sollte der Fritz TAPI jetzt aber endgültig laufen. Abschließend würde ich die pfS WAN Regeln wieder so restriktiv wie möglich einstellen (nur die Ports offen lassen, die für die TAPI notwendig sind) damit das LAN sicher bleibt. Viel Erfolg! Harry
  • [Gelöst] pfSense in VirtualBox und tagged VLANs

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    @peterhart: Vermutlich sind hier die virtuellen NW-Karten der VirtualBox das Problem. Nach dem was ich im Oracle/VB Forum gefunden habe dazu, ist das wohl auch tatsächlich das Problem. Aber großartig, dass du eine Lösung gefunden hast und diese teilst, damit können vielleicht auch andere hier dann ihr kleines Laborsetup ergänzen! Ich hoffe ja, dass es bald auch wieder supportete Images (VMDK oder OVA) von pfSense selbst gibt, die man dann ggf. einfach in einen VMware Player laden kann, womit das Problem mit den NICs auch erledigt sein könnte. Nicht jeder hat eine VMware Workstation Lizenz irgendwo herumfliegen… Grüße
  • Port Forwarding Problem mit SMTP Port 587 Submission

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    Vielleicht hilft es erstmal zu erklären von wo nach wo zugegriffen werden soll ?
  • Pfsense auf SSD - best practice(?)

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    @trisse: ..Ich würde auch gerne eine art statistik haben, die mir sagt, wie viele bytes gestern/heute/im letzten monat/gesamt geschrieben wurden.. möglich? möglich? - klar wie? - das ist die andere Frage :) Bei mir lese ich die Smart-Werte aus, ich bin mir sicher, dass sich mittels Nagios (oder was auch immer) auch so etwas wie von dir gewünscht ergeben wird.
  • [gelöst] Squid - Logging auf Loghost

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    Aber die Störerhaftung soll ja wegfallen :-) Gnihihihihi … als ob ;) Sorry, der war böse, aber an diesen Stellen bin ich Realist wenn ich sehe, was unsere #Neuland-Regierung sonst noch alles treibt... Grüße
  • IPSec Performance

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    W
    Erholt aus dem Urlaub habe ich mich nochmal an das Problem rangesetzt und konnte feststellen das es eindeutig nicht an der Hardware liegt. Also eigentlich schon. Das Problem macht unser Gateway des Providers, eine Frotzbox im Unitymedia Netz. Die Techniker von Unitymedia schauen sich das Problem nun an. Habe exakt die gleiche Config und Hardware an einem Cisco3208 Modem zum selben Ziel getesetet und ich habe sofort die 10MBit bekommen. Bin auf die Lösung gespannt
  • 1:1 NAT vs. Subnetting

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    JeGrJ
    Da wir in unserem Setup meist nicht nur einen Server des Kunden, sondern mehrere betreuen, schaut hier auch niemand seltsam, wenn der Server eine private IP hat, da wir meistens entweder SSL-VPN anbieten oder VPN-Tunnel zum Kunden aufbauen, damit dieser auf sein Projektsetup zugreifen kann. Da dieses in einem separaten VLAN mit eigenem Netz untergebracht wird, haben alle Kisten dort private IPs. Wir gehen hier noch einen Schritt weiter und Knoten auf den Server des Kunden extra IPs für den notwendigen Service (so er Sichtbarkeit ins Netz hat) so dass bspw. der Server selbst auf .10 hört und arbeitet (SSH), der Webserver aber bspw. auf die .11 und aufsteigend. Damit lässt sich via 1:1 NAT dann gezielt nur der Webserver bspw. nach außen öffnen und selbst wenn jemand die Regeln auf der Firewall versauen würde (alle Ports statt 80,443) würde auf Serverseite nur der Webserver antworten, weil nichts anderes auf der Maschine bspw. auf die .11 hört (natürlich muss dann auch SSH und bspw. NTP beigebracht werden, da nicht drauf zu hören und sich mal kurz auf alles zu binden). Ein weiterer Vorteil für den Kunden ist, dass er bspw. bei einem Serverupdate hergehen kann (wenn ers beauftragt und zahlt ;)) und die neue Kiste soweit vorbereitet wird (auf der internen IP) und dann kann man für den Livegang einfach die NAT Target IP ändern -> done. Kein unnötiges IP runterfahren auf Server1 und draufbinden auf Server2. Oder man zieht die externe IP via 1:1 NAT auf einen Loadbalancer - oder nutzt bspw. das HAProxy Package - um das Setup zu erweitern. Auch dafür muss am Endsystem dann überhaupt nichts geändert werden. Natürlich kann man das auch geroutet und mit 2 oder 3 Interfaces lösen wobei ich hier schon oft Server gesehen habe, die dann trotzdem Dienste hatten, die eigentlich intern bleiben sollten, aber dank "BIND ALL" dann trotzdem auf der externen IP erreichbar waren. Sicher steht dann noch die Firewall dazwischen, aber wenn gar nicht erst was drauf hört, ist das immer sinnvoller. Und zum Thema "sicherer", wenn Server wie DB bspw. dann komplett getrennt stehen: Meist ist es nicht der DB Server der "gehackt" oder übernommen wird, sondern das Frontend. Und da die Server auf die DB kommen sollen, können Sie dann auch weiterspringen (es sei denn man baut es wirklich extrem mit einer zweiten Firewallschicht auch intern). Für große Provider à la 1&1 und Co. ist es eben einfacher die Server einfach mit externer IP auszurollen (da mietet man meist eh keine Firewall dazu) und die Absicherung der Server von-/gegeneinander dann über VLANs und Port-Security auf den Switchen zu erledigen. Aber gerade speziellere Hosting-Partner die nicht einfach "nur" dedizierte Server anbieten, sondern managed Services/Hosting/Firewall setzen das oft anders auf, um es im Sinne des Kunden besser wart- und konfigurierbar zu haben und ggf. eben auch gut erweitern zu können. Just my 0.02c (die eher zu 2€ geworden sind ;)) Grüße
  • Squid Access.log datei auf externen Logging Server (hier Rsyslog Server)

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    Hej guten Morgen, Zudem stande ich auch vor dem Problem die squid-logs von der pfsense zu bekommen. Was ich nun getan habe ist folgender weg. Einen symbolischen Link der Logdatei in das www-root der pfsense und dann lasse ich jeden Abend auf meinem http Server ein php script laufen welches die logdatei ausliest und in eine SQL-Datenbank schreibt. In der squid-Konfig habe ich die Log-Rotation auf 1 Tag gesetzt, so wird jeden Tag ein leeres Logfile erzeugt welches ich Abends dann auslese. Einen anderen Weg (rsyslog wäre genial) habe ich nicht gefunden bisher. LG Chris
  • [gelöst] Pingverhalten von der WAN-Seite

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    Danke. (Wieder mal 'was Naheliegendes nicht gecheckt!) Gruss Edgar
  • [gelöst] 2.1.5 Nach update Probleme mit Web-Frontend

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    S
    http://www.fontpalace.com/font-details/Tahoma/ die Windowsversion runterladen und als root auf dem betreffenden linux-system nach /usr/share/fonts/truetype kopieren. Zur Sicherheit noch ein ln -s /usr/share/fonts/truetype/Tahoma.ttf /usr/share/fonts/truetype/tahoma.ttf
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    @JeGr: Ahoi, Ich würde mal mit Glaskugel sagen (den Rest kann ich deiner Kurzzusammenfassung nicht entnehmen), dass dir Routen fehlen. Deine WAN Clients kennen das .100.x Netz nicht - woher auch - ergo schicken Sie die Anfragen an Ihren Default Router (192.168.1.1). Der muss also ne Route zu 192.168.100.x haben, die logischerweise auf das WAN Interface der pfSense zeigt (welches du nicht beschrieben hast). Der LAN Router dürfte somit das gleiche Problem haben. Gruß Danke für den Hinweis! Nun geht es.
  • SARG Reports kaputt? Lösung oder Altenative?!

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    SARG ist über Pfsense GUI verfügbar und sollte I.M.H.O deiner Bedürfnisse entsprechen. Ich habe es bei mir installiert. Ich habe mich aber noch nicht damit beschätgit. Werde berichten wenn es soweit ist und du wenn vorher :)
  • Keine Authentifizierung obwohl keine Session vorhanden ist.

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  • 2.1.5 Nach update Probleme keine reagtion

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    Oh ohh ich befürchte, falsches Update gezogen… wurde inzwischen korrigiert... Jetzt hilft nur noch neue Installation  :(
  • Eine Adresse kann nicht erreicht werden

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    H
    So, in der Zwischenzeit bin ich einen weiteren Schritt weiter. Nachdem meine IP-Adresse entsperrt worden ist, ist die Adresse wieder erreichbar. Jetzt kommt aber das eigentliche Problem: Ich kann über den Asterisk, der hinter der pfSense steht keine Anrufe über diesen Provider führen (andere Provider funktionieren problemlos). Eingehende Gespräche kommen an. Wenn ich anstatt über den Asterisk über ein Softphone telefonieren will, geht das auch. Auf der Asterisk-Konsole hingegen erhalte ich immer folgende Meldung:``` chan_sip.c:4174 retrans_pkt: Retransmission timeout reached on transmission 2fd07b462e70d25878b99b0d0f569947@provider.com for seqno 103 (Critical Request) Ich finde leider keine helfenden Hinweise dazu im Internet. Wer kennt sich damit aus? Soweit ich herausfinden konnte, ist das ein NAT-Problem. Aber was ist dagegen zu tun?
  • [Gelöst] Frage zum Backup und Restore pfSense

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    Kein Problem, bei der Vollinstallation kannst du die config.xml mit einspielen (siehe WIKI backup restore als Suchbegriff), dann macht er beim ersten boot das re-assign der interfaces mit dir. Oder du installierst ganz normal, weisst in der Konsole die Interfaces zu und dann kannst du zum ersten mal einloggen, gehst durch den Wizzard und danach spielst du die config.xml ein. Danach erfolgt ein Neustart durch die Box, die dabei am Ende die Pakete automatisch wieder einspielt (oder es versucht, verkackt (üblicherweise*), dann loggst du dich wieder bei der GUI ein und spielst die Pakete wieder von Hand ein). Zertifikate sind nicht KORREKTUR: doch mit drin in der config.xml. Kannst dir die config.xml mal mit dem Editor anschauen, da stehen im Klartext die Einstellungen für die pfSense und die Pakete drin (und die RRD Daten, wenn du die mitsicherst).
  • IPsec Tunnel baut sich nach 24H Restart nicht selbständig auf

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    Hatte jahrelang IPsec Tunnel, auch mit ADSL mit Zwangstrennung, mit pfSense und mit anderen, da hat es nie Probleme mit dem reconnect gegeben. Vielleicht pennt der DynDNS Anbieter und braucht zu lange, bis er die neue IP verteilt? Quatsch, probier mal: In Phase 1 DPD raus (kein Haken) In Phase 2 unter Advanced Options (ganz unten) bei "Automatically ping host" eine IP im Netz auf der anderen Seite eintragen (auf beiden Seiten des Tunnels)
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