@Michael9876 Bei pfSense gibt es ja öfters verschiedene Wege zum Ziel, schwierig das nun zu bewerten.
Einige der Punkte, die Du ansprichst, kannst Du ja selbst testen, wie z.B. funktioniert dein VPN-Killswitch überhaupt, wie ist das Ergebnis, wenn Du einen DNS-Leaktest aus dem Web nutzt, etc.
Ich kann für mich sagen, dass ich noch kein Outbound NAT nur für einen einzelnen Port machen musste und dass ich meinen VPN-Killswitch via tagging umgesetzt habe. Für DNS nutze ich DNS Query Forwarding mit SSL/TLS im Resolver, also mein ISP sieht da eh nichts, oder ich vergebe den DNS-Server direkt über DHCP, was dazu führt, dass der betreffende Host die Verbindung zum DNS-Server automatisch über die VPN-Verbindung herstellt. Die DNS-Server meines VPN-Providers nutze ich wiederum nirgends, weil mir zu lahm und letztlich überflüssig.