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    F
    Nachtrag: der Tunnel ist jetzt seit Tagen stabil. Allerdings wird wohl Providerseitig (1&1) alle 24h eine Zwangstrennung vorgenommen. In der Fritz ist "Dauerhaft halten" eingestellt. Wenigstens kann man den Zeitraum der providerseitigen Zwangstrennung in die Nachtstunden verlegen. Der Tunnel baut sich dann nach rund 4 Minuten wieder auf. Gruss
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    JeGrJ
    Heute spontan OpenHouse im NSFW.pub. Gern einfach mal reinschauen, kann allerdings sein dass zwischendurch mal gerade keiner am "virtuellen Tresen" ist oder ich Getränke hole/wegbringe. Cheers :)
  • Outbound NAT Mode: Hybrid / 3CX / OpenVPN TLS Error

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    JeGrJ
    @Fischermeister said in Outbound NAT Mode: Hybrid / 3CX / OpenVPN TLS Error: Also es geht ja nicht um den OpenVPN Eingang sondern Ausgang. Richtig ist aber egal wie oben beschrieben. Umstellung von Auto auf Hybrid - wie du unten im Screen selbst siehst - belässt alle Auto Regeln intakt und fügt nur bei Bedarf obendrüber noch manuelle Regeln ein. Daher ist eine Umstellung auf hybrid normalerweise völlig transparent und ändert nichts.
  • pfSense und Fritz!Box

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    W
    @beanz82 An einem Telekom Glasfaseranschluss wird als Abschluss ein Glasfaser-Modem verwendet, welches direkt per CAT-Kabel mit einem physikalischen WAN-Port einer pfSense verbunden werden kann. Die Verbindung wird da per PPPoE über VLAN7 von der pfSense aufgebaut. Für Telefonie/WLAN kann man da eine Fritzbox dahinter im LAN betreiben. Oder auf LAN-fähige Telefone, Telefonanlagen oder eigene APs zugreifen.
  • Einfache Firewall Regel klappt nicht

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    JeGrJ
    Wenn ihr so nett wärt, mir noch ein paar Verständnisfragen zu beantworten: natürlich! hinter jeder Rule liegt ein "deny all"? Wenn ich AUS dem eigenen Netz1 die Verbindung in Netz2 erlaube, ist Netz3 automatisch geblockt? Nicht ganz. Es ist generell ein "block any any" auf jedem Interface stehend aktiv. Daher: alles was nicht explizit in Form von Regeln erlaubt wird, wird am Ende durch die "block any" Regel weggeworfen. Sieht man auch schön in den Firewall Logs, dass der meiste Kram wegen "default block rule" weggefiltert wird. Dadurch wäre es einfacher alle Regeln auf die ausgehenden Traffic anzuwenden Der Logik kann ich nicht folgen. Ausgehender Traffic ist überhaupt nicht auf den Interfaces filterbar. Zumindest nicht das, was man als ausgehend bezeichnet. Ausgehend wäre den Verkehr nicht eingehend beim Ankommen auf dem Interface bspw. LAN zu erlauben/blocken, sondern erst abgehend auf dem WAN bspw. bevor er ins Internet geht. Das ist so ohne weiteres nicht möglich. Technisch ist es das mit Floating Regeln, aber das willst du nicht. Das Filterprinzip der pfSense und generell von pf ist, den Traffic dort zu filtern, wo er DAS ERSTE MAL die Firewall betritt. Dort wird gefiltert, erlaubt oder verworfen, und dann weitergemacht. Hat man sich an den letzten Satz gewöhnt, ist das Regel erstellen auch recht einfach zu durchdenken. Wenn ich am Ende eine * * Rule setze, erlaube ich damit automatisch ins WAN Netz und das dahinter liegende Internet, sofern ich das WAN nicht zuvor geblockt habe Vielleicht wäre es einfacher, wenn du genauer schreiben würdest, was eine * * Rule ist. Ich gehe mal von "source any, destination any" aus? Wenn ja erlaubt das schlichtweg alles. Alles - egal ob legitim oder nicht darf dann vom Interface, auf dem die Regel liegt überall hin. Egal wo. Intern, extern egal. Sowas will man eigentlich nicht. Source sollte meistens das "XY_net" sein, also bspw. LAN_net wenn wir von innen nach außen oder innen nach innen reden. Nur auf dem WAN sind Regeln meistens von "any", ansonsten sollte das immer beschränkt sein, schon allein um Miskonfigurationen auszuschließen. Wenn ich vom Netz1 aus, nur eine IP im Netz2 freigeben möchte, muss ich zuerst die "Allow IP" sezten (denn dadurch werden keine weiteren Regeln mehr geprüft) und danach das ganze Netz2 ja noch "blocken", richtig? Das ist richtig. Erst die einzelne IP erlauben, dann das komplette Netz rejecten (blocken wäre intern hart, ich würde rejecten damit die Clients auch ne Antwort bekommen). Die zweite Regel ist aber wie Bob sagt nur nötig, wenn danach noch eine größere Allow Regel kommt. Wenn danach nichts mehr kommt, würde eh die block any Regel greifen. selbes wie oben für IP/Port .. danach muss ich erst das ganze Netz blocken Mutmaßlich ja, am konkreten Beispiel kann man das sicher besser erläutern. wenn ich vom Netz1 den Zugriff auf Netz2 komplett blocke, aber es kommt eine Kommunikation vom Netz2 ins Netz1 ... was passiert mit den Antwort Paketen. Diese sind ja wieder vom Netz1 nach Netz2. Die Kommunikation wurde aber aus dem Netz2 initiert und das klappt dann wohl mit den States Die Firewall ist "stateful", das solltest du ggf. nachlesen. Das heißt, dass bei Zugriff von N2->N1 - sofern die Verbindung per Regel erlaubt ist - ein State erzeugt wird, der diesen Traffic (hin & zurück) erlaubt. Es wird immer nur der Verbindungsaufbau gefiltert. Nicht der danach folgende Verkehr (und Rückverkehr), daher ist der Rücktraffic für eine stateful Firewall immer irrelevant da durch den State implizit gestattet. Bei Stateless Filtering, was viele sog. L3 Switche anbieten, ist genau das ein Problem, dort muss gezielt bei jeder Freigabe der Hin- und Rückverkehr konkret angegeben werden, ansonsten wird geblockt. Da das recht schnell komplex ausartet, will man das eigentlich nicht ;) Ansonsten kann ich nur auf den Freitag hinweisen: https://forum.netgate.com/post/932803 Vielleicht ist das ja mal was für dich zum Frage in den Raum werfen :) Grüße
  • Wie Syncthing über mehrere Interfaces nutzen

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    JeGrJ
    Offizielle Doku? https://docs.syncthing.net/users/stdiscosrv.html https://docs.syncthing.net/users/strelaysrv.html Außerdem nützlich: https://docs.syncthing.net/users/security.html beschreibt was welcher Modus genau sendet.
  • Web Server: Domäne intern nicht erreichbar

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    S
    au mann ... danke ... das es so einfach ist hätte ich nicht gedacht ... klappt! ;)
  • Vodafone FttH

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    JeGrJ
    Das ist ne Verschlechterung der bisherigen Leistung, sollte man tatsächlich wegen Streß machen können. Aber ja, super Verbesserung
  • Fragen zum Netzwerktraffic debuggen

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    J
    Super, vielen Dank für eure Antworten, dann bin ich jetzt wieder ein Stückchen schlauer :-)
  • Pfsense 2.4.5 Port forwarding

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    S
    So, dummer Fehler, dass Tool lief nicht richtig bzw hat dazu noch den falschen port abgehört. Jetzt klappt alles einwandfrei von aussen intern. Vielen Dank Jungs!!
  • Beschreibung (Description) für DHCP Host

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    JeGrJ
    Andersrum gefragt: was spricht denn dagegen, dass die Dinger ne feste IP bekommen (an Hand ihrer MAC)? Gerade wenn mehrere rumschwirren ist das doch auch einfacher, wenn man einen sucht oder konfigurieren will, dass man direkt seine IP weiß/raussuchen kann anstatt sich auf DHCP zu verlassen. Netzwerkhardware bekommt bei mir immer fixe IPs (Switche, APs, ggf. auch DLAN wenn benötigt, etc.) :) Aber du kannst bei den Mappings natürlich auch das IP Feld leer lassen. Steht sogar als Kommentar drunter If no IPv4 address is given, one will be dynamically allocated from the pool.
  • Webinterface zugangs Probleme ohne IPv4 Upstream Gateway

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    JeGrJ
    @NoX_Noa said in Webinterface zugangs Probleme ohne IPv4 Upstream Gateway: Falls weitere Infos gebraucht werden bitte melden. Jap, so ziemlich alles aus dem Sticky hier im Forum Version, Screenshots, klare Ansagen welche Interfaces es gibt, was wo dran hängt und was wovon oder wozu nicht geht :)
  • UPnP bei doppeltem NAT - Patch verfügbar, wie "vorantreiben"?

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    JeGrJ
    @altmetaller said in UPnP bei doppeltem NAT - Patch verfügbar, wie "vorantreiben"?: Ich denke aber, das hat mit der pfSense und der hier erwähnten Problematik nichts zu tun...?!? Jein, kann sein, kann nicht. Normalerweise brauchst du zusätzlich für abgehende NAT noch für die Geräte die uPNP machen den outbound NAT Haken bei "static port" aber eben nur die Geräte (Konsole oder PC) damit das was nicht per upnp raus läuft den Port beibehält. Aber solang es geht würde ich jetzt auch nimmer schrauben :)
  • Vlan Problem

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    J
    Vielen Dank für eure Hilfe, ich habe den Fehler gefunden, jetzt funktioniert es
  • "Mark gateway down" unerwartetes Verhalten

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    @JeGr Wie es aussieht, hat das Umsetzen der "ping", "ping-restart" und "ping-exit" Parameter irgendwie geholfen. Bei längeren Tests damit heute ist auf jeden Fall am Ende die Verbindung bei einem Dutzend Schwenks stabil geblieben. Wir beobachten das weiter. Leider haben wir ja auch genug Gelegenheit dazu, nachdem das Geferkel mit der KD-Leitung nun in die siebte Woche geht 8-(( ping 30 ping-restart 30 ping-exit 600
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    JeGrJ
    Also Intermediates musste ich nicht nie nicht installieren. Da in den CA Stores meistens nur die End-CAs sind, muss das Intermediate für eine gültige Zertifikatskette eigentlich immer mit hochgeladen werden, sonst fehlte was. Sieht man u.a. ja bei ACME/LE auch, dass nach Ausstellen des Zertifikats in der CA Sektion der pfSense dann automatisch das Intermediate von LE mit dazu kommt, damit die Kette sauber terminiert werden kann :) Aber hey hinterher ist man immer schlauer ;)
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    JeGrJ
    Und DD hätte dann die Einschränkung, dass die Plattengröße nicht berücksichtigt wird. Aber einen HDD Clone braucht man bei pfSense im Normalfall wirklich nicht. Sollte es Sachen geben im Filesystem die man unbedingt mitnehmen will, kann man diese mit dem zusätzlichen Backup Package sichern, selbstmodifizierte Files macht man entweder über Patches (manchmal) und ansonsten über das Filer Package. Alle anderen größeren Pakete haben m.W. ihre Konfiguration in der config.xml womit nichts gegen "backup & restore" spricht.
  • Werde hier wahnsinnig - vlan - dns

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    JeGrJ
    Immer wieder gern
  • Collaborationtools wie MS Teams oder Lifesize funktionieren nicht 100%

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    M
    @JeGr , danke für die erste Rückmeldung. Hier ein paar weitere Informationen. Der Zugriff mit MS Teams und Lifesize klappt im Direktzugriff über die WG Firewall. Mit einem anderen Proxy (manuell installierte Squid und Squid Guard auf einem Ubuntusystem) funktioniert es auch. Hier die gleichen Ports freigeschaltet. Es ist somit auf die pfsense einzugrenzen, die Firewall hatte ich nur erwähnt da wir den Firewall Teil der pfsense nicht nutzen. Gruß Martin
  • bridge schlägt fehl

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    No one has replied
  • [solved] Email Reports: Nur die letzten 24 Stunden anzeigen.

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    mike69M
    @JeGr said in [solved] Email Reports: Nur die letzten 24 Stunden anzeigen.: ls -la /var/log Ja, hatte kein Reset Initiiert, jetzt haben die Logs 2M. :)
  • Aufruf Webpage über Chrome

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    JeGrJ
    @be1001 said in Aufruf Webpage über Chrome: Kann es sein, das es in der pfsense PhantomSesseions gibt? Nö. Wäre mir nichts bekannt, habe ich auch auf keinem einzigen System. Muss ich einen Neustart machen. Ein Neustart kann eigentlich nichts bringen. Das CSRF Token wird dem Browser mitgeteilt und ist für mehrere Stunden gültig. Wenn das direkt nach Öffnen von Chrome - auf die Seite gehen - einloggen passiert, dann ist was anderes madig. Potentielle Fehlerquellen wären Uhrzeit oder - wie es im Text steht - falsche oder fehlende Cookies. Wenn dein Browser dank irgendwelcher Extensions bspw. verhindert dass das Cookie gesetzt wird, wäre das noch ne Möglichkeit. Ansonsten gabs das bislang nur wenn man in der 2.5 nach dem Einloggen direkt nochmal auf den Login Button gehauen hat und quasi 2 Logins sich überlagerten. In der 2.4.x hab ich das in keinem Browser bislang gesehen wenns nicht korrekt war (Seite war über Nacht offen auf der Login Page etc.)
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