Hallo Andreas
Mit IPv6 scheint mir der Aufwand in diesem Bereich einiges höher.
das hängt immer stark von der Systemumgebung ab. Wenn das alles ordentlich automatisiert oder / und dokumentiert ist, braucht es da kein DNS als Nachschlagewerk ;) auch wenn es praktisch ist. Rechnername in ein Tool wie bspw. GLPI zusammen mit Hardware Daten und Leasing Terminen o.ä. eintragen und schon fluppt das auch so ordentlich :) Ist aufwändig, sicher, aber lässt sich mit der Zeit auch gut automatisieren (bspw. kann man in GLPI über Tools wie OCS Inventory und dessen Clients automatisiert die Hardware und Software des Clients scannen und eintragen lassen, dann hat man auch gleich den richtigen Stand mit Seriennummern etc.).
Das aber nur als Tipp am Rande :) Ansonsten ist bei v6 wieder die Frage, was man genau möchte. Natürlich kann man da alte Dinge beibehalten (siehe DynDNS oder AD Integration), kann in diesem Zuge aber auch versuchen manchen alten Zopf loszuwerden und neu/sauber zu machen. Risiko, aber auch Chance :)
Grüße
Jens