Als Transfernetz reicht ein kleines Netz aus wo z.B. 6 IPs rein passen, eine HA und 2 Device IPs pro Seite.
Aber wenn das Kabel dein Grundstück verlässt und durch unbekannte Gefilde läuft, hier Daten im Bereich der DSGVO drüber laufen, solltest du das verschlüsseln.
Das muss ja nicht über die pfSense sein, einige Switche können so etwas auch und das mit Line Speed.
Und wenn du das alles noch nicht gemacht hast, packe dir einen Dienstleister ins Boot der unterstütz und weiß was er da tut.
Der Schulungen anbietet und dann mehr und mehr in den Hintergrund tritt aber wenn es brennt zum löschen bereit steht.
Denn so einen braucht es immer mal in der Hinterhand.
Aber ja man kann sich mit dem nötigem Vorwissen auch so in ne Firewall einarbeiten, aber das scheint hier nicht vorhanden.
Sonst würde gezielt Fragen aus dem HA Bereich kommen, nicht zum grundsätzlichem Design einer Standortkopplung.
Also schaue mal bei Jens rum, da gibts von Einsteiger bis zum Hardcore User seit pfSense 1.0 noch was zu lernen.
https://forum.netgate.com/topic/174335/pfsense-workshops
Für deine beiden Standorte schaue mal mit einem Netzrechner nach /19 oder kleiner.
Ich habe hier ein /59 für IPv6 und da passt ein /19 v4 perfekt dazu, beides sind 32 Netze.
Reicht das nicht kannst auch 10.1.0.0/16 und 10.2.0.0/16 einsetzen.
Im 10er Bereich hast auch genug Platz für Transfernetze.
Aber auch hier gehts wieder mit NAT los wenn du dich mit anderen Firmen per S2S verbinden willst.
Da braucht dann ggf. jeder ein NAT Netz auf seiner Seite.